Keira Knightley zieht manchmal blank, nur unterhalb der Gürtellinie ist laut Vertragsklausel für sie tabu.

Eine üppige Oberweite und Rundungen, die einem den Atem rauben, sind Attribute, die Keira Knightley als Frau nicht besitzt. Ihr Busen ist klein, ihr Gewicht bringt den Star aus "Anna Karenina" immer wieder mit Magersucht in Verbindung. Für Keira wäre es ein Leichtes, eines der beiden Merkmale schnell zu ändern, indem sie es vielen ihrer Hollywoodkolleginnen gleich täte und sich die Möpse bei einem Schönheitschirurgen auftunen lassen würde. Die Britin denkt aber nicht im Traum daran. Die 27-Jährige fühlt sich wohl als androgyner Hungerhaken. Keira hat zwar eine strikte "Keine unterhalb der Gürtellinie"-Klausel in ihren Verträgen stehen, oberhalb davon hat sie allerdings nichts gegen kleine Stripeinlagen.
Keiras Hängebusentrauma zu "King Arthur"
Für Keira ist das nichts Besonderes: "Mir macht es nichts aus meine Brüste zu zeigen, weil sie so klein sind. Die Menschen sind daran wirklich nicht interessiert", glaubt die adrette Schauspielerin. Amüsant findet sie es, wenn Filmbosse ihr auf Filmplakaten größere Kurven verpassen. Nur einmal verging ihr das Lachen: als sie auf dem Promomaterial für "King Arthur" mit Hängebusen abgebildet wurde. Da hatte der Spaß ein Loch: "Es ist immerhin mein Gesicht auf dem Poster. Darum dachte ich, wenn es schon sein muss, dass sie mir Fantasiedinger hinmogeln, dann sollen es wenigstens flotte Brüste sein." Wer Keira in Aktion sehen möchte, dem legen wir ab 6. Dezember "Anna Karenina" wärmstens ans Herz.