Der ehemalige „Berlin – Tag und Nacht“-Darsteller rechtfertigt seinen Auftritt bei „Kampf der Realitystars“.
Okay, die fünfte Folge „Kampf der Realitystars“ hatte es wirklich in sich! Im Epizentrum eines epischen Streits am Starstrand in Thailand: der ehemalige „Berlin- Tag und Nacht“-Darsteller Jan Leyk (37).
„Berlin – Tag und Nacht“-Star Jan Leyk in der Kritik
In der Sendung legt sich Jan Leyk mit den Jakic-Twins (25) an. Diese werfen ihm die Manipulation eines Spiels vor, in dem sich ein Star vor dem Auszug sichern kann. Leyk will durchsetzen, dass der Schutz an Sängerin Nina Kristin geht und beeinflusst die anderen Kandidaten entsprechend. Zum Leidwesen der Schwestern, die den Kampf um den Verbleib auf der Insel gern fair ausgetragen haben.
Den folgenden Streit könnt ihr auf RTL+ sehen * - und seid sicher: Von guter Laune Am Starstrand kann keine Rede mehr sein. Dafür Tränen, Vorwürfe und Beschimpfungen.
„Berlin – Tag und Nacht“-Star Jan Leyk erklärt sich
Für seine harten Worte gegenüber den Schwestern muss Leyk seit Ausstrahlung der Folge im Netz herbe Kritik einstecken. Inzwischen hat er sich auf Instagram geäußert – und macht dem Sender RTLZWEI und der Produktionsfirma Banijay schwere Vorwürfe.
Diese seien nicht daran interessiert gewesen, „sein“ Thema Depression zum Teil der Sendung zu machen. „Den Verantwortlichen war es wichtiger, weiterhin mit den Klischees zu arbeiten, die man eingekauft hatte.
BTN-Star greift Produzentinnen an
Er erhebt außerdem Vorwürfe gegen zwei Produzentinnen, die Gespräche mit den Stars geführt hätten, die einzig dazu gedient hätten „Entscheidungen zu beeinflussen und Rauswürfe zu manipulieren“. Und weiter: „Doof natürlich, wenn da einer wie ich nicht mitspielt und den Ablauf stört.“
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Ohnehin sei in den Regeln des Spiels klar zu lesen gewesen, dass es darum geht „Allianzen zu schmieden und sich zu verbünden.“ Die Produzentinnen, so Leyk weiter, hätten unbedingt Nina Kristin aus der Show werfen wollen, da diese zu wenig Unterhaltung geboten hätte.
Kampf der Realitystars: RTLZWEI reagiert
Der Sender nimmt die Kritik auf Twitter mit Humor. Auf dem offiziellen Account heißt es: „Das wahre Opfer ist hier natürlich Jan. Das bestätigen zahlreiche Experten, wie zum Beispiel Jan, aber auch Jan, und natürlich Jan. Sowie Jan.“ Oder:
Die Folge ist auf RTL+ verfügbar! *
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