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„jerks.", Staffel 3: Diese Szenen wurden aus dem Finale geschnitten

Am heutigen Dienstag zeigt ProSieben das Finale der 3. Staffel von „jerks.“. Zum Abschied zeigen sich Christian Ulmen und Fahri Yardim noch einmal von ihrer besonders peinlichen Seite. Doch es hätte NOCH schlimmer kommen können!

Fahri Yardim u. Christian Ulmen in "jerks."
„jerks.", Staffel 3: Beinah wäre das Finale NOCH peinlicher geworden! Foto: ProSieben / André Kowalski bzw. Joyn / Anatol Kotte

Das verrieten die Hauptdarsteller der Comedy-Serie anlässlich des Staffelstarts Anfang Oktober in Berlin auf einer Lesung. Der Arbeitstitel der finale Episode der aktuellen Staffel habe „Fahris Partynacht“ gelautet, verrät Christian Ulmen. Schlussendlich bekam der Staffelhöhepunkt dann jedoch den Namen „Rausch“. Beide Titel sind definitiv ironisch zu verstehen, immerhin fühlt sich am Ende der Folge, die alle zuvor gezeigten Peinlichkeiten noch einmal in den Schatten stellt, niemand berauscht (Fahri schon gar nicht) – so viel sei verraten.

 

„jerks.“-Finale auf ProSieben wird besonders peinlich

Wer noch keine Ahnung hat, was genau ihn in „Rausch“ erwartet, der sollte sich erst einmal die Zusammenfassung ProSiebens zu Gemüte führen: „Emily stellt ihre Beziehung zu Christian infrage. Sie wünscht sich von ihm, dass sie als Paar auch einmal etwas Neues ausprobieren sollen, wie gemeinsam Drogen konsumieren oder neue Sexstellungen. Auf Phelines Geburtstagsparty ist es schließlich soweit. Es wird Flaschendrehen gespielt, und zwar in einer nicht jugendfreien Variante ...“.

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Das kleine Party-Spiel geht prompt mächtig nach hinten los. Am Ende sind alle schwer beschämt – auch die Zuschauer. Wer wissen möchte, was das genau bedeutet, sollte die Folge um 23:50 Uhr auf ProSieben nicht verpassen!

 

„Rasch“: Diese Szenen wurden aus dem Finale von „jerks.“, Staffel 3 geschnitten

Doch drei Szenen schafften es nicht in die Endfassung, wie Ulmen weiter verrät, bevor er diese auf der Lesung zum Besten gibt. Danch ist klar: Beinah wäre der Parnertausch-Katastrophe noch die Fremdschämkrone aufgesetzt worden. Ursprünglich sollte Ulmen bei seinem Apothekenbesuch nämlich auf Ralf Herforth treffen. Peinlich, immerhin betritt Ulmen diese in Folge 10, um Gleitgel für sich und seine Partnerin Emily Cox zu kaufen.

In einer komplett gestrichenen Szene hilft Ulmen einer betagten Dame danach allerdings, ihre Einkäufe in die Wohnung zu bringen - nicht ahnend, dass es sich dabei um Herforths Mutter handelt. Die lässt ihn nicht mehr aus ihren Fängen und nötigt ihn letztlich sogar, ihr beim Baden zu assistieren. Die Situation erreicht ihren peinlichen Höhepunkt, als Ralf Herforth plötzlich nach Hause kommt. Er sieht Christian Ulmen mit seiner entblößten Mutter, sein Blick fällt auf Ulmens Gleitgel, das Missverständnis ist perfekt.

In der dritten geschnittenen Szene konfrontiert Herforth Ulmen dann mit seinen – wie er denkt – ungewöhnlichen sexuellen Vorlieben. Statt wütend auf seinen Kumpel zu sein, bekundet er jedoch sein Verständnis, bitten Christian jedoch, in Zukunft bitte die Finger von seiner Mutter zu lassen.

Wer diesem entfallenen Handlungsstrang nun hinterher trauert, sei unbesorgt: Das Staffelfinale wird auch ohne das unangenehme Missverständnis zwischen Ralf Herforth und Christian Ulmen peinlich genug!

In bester „jerks.“-Manier sorgen Fahri Yardim, Christian Ulmen, Pheline Roggan und Emily Cox heute Abend von 22:50 Uhr bis 23:50 Uhr in drei Folgen („W. Axl Rose“, „Shalom“ und last but not least „Rausch“) noch ein letztes Mal für Fremdschäm-Faktor 3000, viele Lacher und beste Unterhaltung!

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