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Kino

Jeremy Renner mit "Avengers"-Rolle unzufrieden

Seinen Auftritt als Hawkeye in "Marvel's The Avengers" hatte sich Jeremy Renner vorab ganz anders vorgestellt.

Denn eigentlich war Jeremy Renner während der Dreharbeiten zu Joss Whedons Comic-Knaller gar nicht so angetan von seiner Rolle als Hawkeye. Irgendwie hatte er sich die Figur wohl ganz anders vorgestellt, was vor allem daran lag, dass sich der Star aus "Das Bourne Vermächtnis" vorab nicht mit der Materie der Marvel-Comics auseinandergesetzt hat. Deshalb ging Jeremy Renner davon aus, dass Hawkeye einer der guten, heldenhaften Stars der Avengers-Truppe ist. Umso überraschender kam dann die Tatsache, dass er nur einen ganz kurzen Auftritt als "guter" Hawkeye hatte und dann direkt von der bösen Macht kontrolliert wurde: "Letzten Endes bin ich 90 Prozent des Films nicht die Figur, für die ich als Schauspieler zugesagt habe. Ich bin buchstäblich nur zwei Minuten da, und dann, ganz plötzlich …".

 

Jeremy Renner ist lieber der Gute

Auf die Frage, ob er die gute oder die böse Seite von Hawkeye lieber mag, gab Jeremy Renner offen zu, dass ihm die - obwohl sehr kurze - gute Seite mehr Spaß gemacht hat. Der Part, in dem der Held unter der Kontrolle des Widersachers Loki steht, war für ihn hingegen kaum eine Herausforderung, weil er sich dabei nicht kreativ entfalten konnte. Hoffentlich hat Jeremy Renner in "Das Bourne Vermächtnis" nicht ähnliche Bedenken und kann das zeigen, was er sich bei Übernahme der Rolle vorgenommen hat. Ob es ihm gelingt, in die Fußstapfen von Matt Damon zu treten, gibt es ab dem 13. September in den Kinos zu sehen.



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