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Neuer Horror-Roman: Trans-Autorin lässt J. K. Rowling sterben!

Aufruhr um den neuen Horror-Roman „Manhunt“: Die Autorin Gretchen Felker-Martin, die selbst transgender ist, lässt in dem Buch J. K. Rowling sterben, die sich immer wieder transfeindlich geäußert hat.

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J. K. Rowling
In fiktiven neuen Horror-Roman "Manhunt" stirbt J. K. Rowling. Foto: Getty Images

Die Autorin der Harry Potter-Bücher J. K. Rowling (56) ist in der Vergangenheit immer wieder mit transfeindlichen Aussagen aufgefallen, wofür sie stark kritisiert wird und wurde. So wird sie oft als „TERF“ bezeichnet, was für „Trans-Exclusionary Radical Feminist“ steht, also eine Person, die trans Frauen ihr Frausein abspricht.

 

Harry Potter-Autorin J. K. Rowling: Tod in fiktivem Roman

Eine britische Autorin, Gretchen Felker-Martin, hat nun ein Buch mit dem Namen „Manhunt“ veröffentlicht. In diesem fiktiven Horror-Roman werden der Nachrichtenseite Global News zufolge Menschen mit einer bestimmten Menge an Testosteron zu Zombies.

Die Geschichte wird aus der Perspektive von Trans* erzählt, die auf die Jagd nach den Monstern gehen. Die Autorin des Buches ist selbst transgender.

Eine Gruppe von „TERFs“, die sich „The Knights of J. K. Rowling“ nennen, erschwert den Überlebenskampf der Trans* zusätzlich und versucht, sie umzubringen. Doch schließlich sterben J. K. Rowling und ihre Unterstützer:innen in dem Buch selbst in einem Feuer.

 

J. K. Rowling äußerte sich mehrfach transfeindlich

Das Buch sorgt aufgrund dieser Handlung für Schlagzeilen. Die einen loben es als provokant, spaßig und spannend. Die anderen erachten es als frauenfeindlich.

Auch interessant:

Die Debatte um das Buch geht darauf zurück, wie J. K. Rowling sich in den letzten Jahren zu Transfrauen geäußert hat. So kommentierte sie im Jahr 2020 einen Zeitungsartikel bei Twitter, in dem von „menstruierenden Menschen“ die Rede war, mit der Frage: „Ich bin mir sicher, wir haben ein Wort dafür, kann mir jemand helfen?“ Damit meinte sie „Frau“, obwohl nicht alle Frauen und nicht nur Frauen menstruieren.

J. K. Rowling wurde wegen dieser und ähnlicher Aussagen heftig kritisiert und erhielt seitdem immer wieder Morddrohungen. Zu „Manhunt“ von Gretchen Felker-Martin hat J. K. Rowling sich noch nicht geäußert.

 

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