Die PS4 ist für Sony ein Verkaufshit. Jetzt hat ein Journalist ausgerechnet, wie viele Spiele der durchschnittliche Besitzer für seine Konsole gekauft hat.
Erst kürzlich hat Sony seine Verkaufszahlen für die PS4 bekannt gegeben. So ging die Konsole seit Verkaufsstart insgesamt 91,6 Millionen mal über die Ladentheke. Im gleichen Report steht auch, dass insgesamt 876 Millionen Spiele verkauft wurden - egal, ob digital oder als physische Version.
Die Rechnung, die Journalist Colin Moriarty anstellte, ist dann nicht mehr sonderlich schwer. So kam heraus, dass jeder PS4-Besitzer im Durchschnitt 9,6 Spiele für seine Konsole gekauft hat
Natürlich ist diese Rechnung nur sehr grob. Da drin wird nicht berücksichtigt, dass sich manche Leute vielleicht eine zweite Konsole gekauft haben - weil etwas kaputt gegangen ist oder um von der Standard- auf die Pro-Version aufzurüsten.
Manche mag die Zahl sehr niedrig vorkommen, kommen doch jedes Jahr mindestens doppelt so viele große Videospiel-Blockbuster raus. Allerdings gibt es auch viele Leute, die ihre Konsole lediglich für das jährliche "Call of Duty" oder "Fifa" anschmeißen. So ist die Zahl durchaus realistisch.