Die neue Science-Fiction-Serie "Orville" von Seth MacFarlane hat einen ersten Regisseur: Jon Favreau ("Iron Man") wird die Pilotfolge inszenieren.

Nicht nur Zeichentrick
Seth MacFarlane ist vor allem durch klamaukige Zeichentrick-Serien wie „Family Guy“ oder „American Dad“ bekannt, führte aber auch bereits Regie bei den Kinofilmen „Ted“ und „A Million Ways to Die in the West“. Dass er eine Schwäche für Science-Fiction hat, ist kein Geheimnis – so parodierte er in „Family Guy – Blue Harvest“ bereits liebevoll das „Star Wars“-Universum.
Science-Fiction im Dramedy-Stil
Kein Wunder also, dass er nun eine Science-Fiction-Serie im Dramedy-Stil plant. Wie „Deadline“ berichtet, hat Seth MacFarlane nun für die erste der zunächst 13 Folgen den renommierten Regisseur Jon Favreau („Iron Man“, „Das Dschungelbuch“) für sich gewinnen können.
Serie spielt 300 Jahre in der Zukunft
Im Mittelpunkt der Serie, die ab Anfang 2017 produziert werden soll, wird das titelgebende Erkundungs-Spaceshuttle Orville und dessen Besatzung stehen, das 300 Jahre in der Zukunft durch das All reist. Neben Seth MacFarlane selbst wurden für "Orville" bereits die Darsteller Scott Grimes, Peter Macon, J Lee Adrianne Palicki verpflichtet.
Wir freuen uns jetzt schon sehr auf das vielversprechende Projekt – denn wenn diese beiden Genies zusammenarbeiten, kann wohl kaum etwas schiefgehen! Und bis dahin können wir uns die Zeit ja schon mal mit den neuen "Star Trek"- und "Star Wars"-Filmen und -Serien vertreiben: