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Angeblich wird Iris Klein für ein Interview zur Trennung von Peter Klein richtig viel Kohle kassieren.
Seit Iris Klein (55) die Gerüchte aufwarf, ihr Mann Peter (63) habe sie während des Dschungelcamps in Australien mit der ehemaligen Miss Germany Yvonne Woelke (41) betrogen, kursierten Gerüchte, ob das ganze Drama zwecks medialer Aufmerksamkeit nur inszeniert war.
Iris Klein will im Fernsehen auspacken
Dem scheint nicht so zu sein. Die letzten Tage zeigten deutlich, dass Iris Klein – ob sie mit ihren Vermutungen nun richtig liegt, oder nicht – wirklich traurig und gekränkt ist. Nach einem kurzen Klinikaufenthalt wollte sie ihre Ehe eigentlich retten, verkündete dann aber, dass sie sich definitiv trennen möchte, da ihr Mann und Woelke per WhatsApp noch immer miteinander in Kontakt stünden.
Dennoch scheint sich das Fremdgehdrama für den Reality-Star zumindest finanziell zu lohnen. Zwei Tage, nachdem Woelke Frauke Ludowig (59) im Rahmen der Sendung „Exclusiv“ ein großes Fernsehinterview gab, berichtet „Bild“, dass Klein einen lukrativen Deal abgeschlossen habe – ebenfalls für ein Fernsehinterview. In welcher Form, ist noch nicht bekannt. Wie das Blatt weiter berichtet, stehe Klein nicht nur in Verhandlungen mit RTL, sondern auch mit einem Konkurrenzsender.
Yvonne Woelke pocht auf öffentliche Aussprache
Gegenüber Frauke Ludowig wünschte sich auch Woelke, die weiter alle Vorwürfe von sich weist, eine öffentliche Aussprache zwischen ihr, Iris und Peter Klein.
Woelke: „Liebe Iris, ich weiß nicht, ob das inszeniert ist, oder eine krankhafte Eifersucht, aber ich würde mir wünschen, dass wir uns zusammen setzen, gern in der Öffentlichkeit, denn ich möchte auch deine Meinung hören. Und vielleicht gibt es auch eine Entschuldigung.“
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Yvonne Woelkes Mann setze sie vor die Tür
Heute erst wurde bekannt, dass Woelke aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen ist. Sie gibt Klein die Schuld an der Trennung: „Sie versucht jetzt, ihre Ehe zu retten und hat mit ihren Gerüchten und Fantasien meine Ehe zerstört“, stellt sie ebenfalls gegenüber „Bild“ klar.
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