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Serien

In aller Freundschaft: Serientod offiziell dementiert!

Kurz vor Weihnachten geraten drei "In aller Freundschaft"-Lieblinge in Lebensgefahr und drohen sogar, den Serientod zu sterben. Doch tritt wirklich das Schlimmste ein?

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"In aller Freundschaft"-Cast: ARD bestätigt Rückkehr!
Bei "In aller Freundschaft" geraten bald drei Lieblinge in Lebensgefahr. Foto: MDR/Rudolf Wernicke

Derzeit müssen die "In aller Freundschaft"-Fans auf neue Folgen aus der Sachsenklinik verzichten, denn die ARD setzt in der Vorweihnachtszeit an den normalerweise für die Krankenhausserie reservierten Dienstagabenden entweder auf Länderspielübertragungen aus Katar oder auf Wiederholungen alter Episoden. Erst am 20. Dezember geht es dann endlich wieder mit neuen Geschichten weiter - sogar in einer Doppelepisode!

Während in der ersten davon Martins Gefühlsleben ein ziemliches Auf und Ab durchlebt, weil Klara wieder in der Stadt ist, aber er und Ina sich auch mit ihrer gescheiterten Beziehung auseinandersetzen, schweben in der zweiten, "@Weihnachten", gleich mehrere Fanlieblinge in Lebensgefahr! Worum es genau geht?

In der Sachsenklinik wird eine Patientin mit einem Oberschenkelhalsbruch eingeliefert und entwickelt nach und nach seltsame Symptome. Nach mehreren Tests herrscht schließlich grausige Gewissheit: Die Person ist mit dem Pesterreger infiziert! Und das bedeutet, dass alle, die mit der Patientin in Kontakt kamen, isoliert werden müssen - im Konkreten betrifft dies Jasmin und Philipp! Statt Weihnachten mit der Familie zu verbringen, befinden sie sich also im Krankenhaus in Quarantäne und müssen hoffen, dass sie sich nicht infiziert haben. Denn noch immer handelt es sich um eine Krankheit, die behandelt über eine zehn- bis 15-prozentige Sterberate verfügt. Glücklicherweise sind Philipp und Jasmin jedoch in guten Händen!

Brenzliger sieht es allerdings bei einer anderen Medizinerin aus: Lilly und Kris verbringen die Festtage in einem verschneiten Häuschen außerhalb der Stadt. Gemeinsam mit Kris Vater wollen sie sich eine schöne Zeit machen, doch die beiden Männer geraten immer wieder aneinander. Als Lilly während eines Streits beim Kochen dazwischengehen will, wird sie versehentlich mit einem Messer schwer verletzt und droht infolgedessen zu verbluten! Ob der Krankenwagen es trotz des Schneechaos rechtzeitig schafft, zu Lilly zu gelangen und sie zur Klinik zu bringen? Oder wird sie den Serientod sterben?

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In aller Freundschaft: Lillys Serientod offiziell dementiert

Darauf gab nun Darstellerin Mai Duong Kieu Antwort. In einer neuen Instagramstory zeigte sie, wie sie als Lilly durch die Flure des "In aller Freundschaft"-Krankenhauses spaziert. "Love my workplace (zu dt. Liebe meinen Arbeitsplatz", schrieb die Schauspielerin dazu. Geteilt wurde das Video auch vom offiziellen Instagramkanal der Serie - ein eindeutiges Zeichen, dass der Sender und die Serienmacher:innen hinter dem Gezeigten stehen und damit einen Serientod des Lieblings dementieren. Immerhin zeigt der Clip, dass Mai Duong Kieu nach wie vor für "In aller Freundschaft" vor der Kamera steht, denn zwischen Dreh und Ausstrahlung einer Folge vergehen in der Regel drei Monate, was bedeutet, dass wir Lilly auch Ende Februar noch in der ARD-Serie zu sehen bekommen.

 

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