Die Dreharbeiten zu "I, Frankenstein" wurden für Aaron Eckhart richtig gefährlich. Der Schauspieler hat sich beim Dreh beinahe das Genick gebrochen.

Als Schauspieler muss man manchmal einiges in Kauf nehmen. Auch bei den Dreharbeiten zu „I, Frankenstein“ ging es ordentlich zur Sache, wie Aaron Eckhart „Hitfix“ erzählt.
Besonders die Arbeit mit den Kali-Stöcken machte dem Schauspieler ziemlich zu schaffen, wie er selbst sagt: „Ich habe völlig unwissend mit den Kali-Stöcken angefangen. Ich habe sechs Monate gebraucht, um den Umgang mit ihnen zu lernen, aber die harte Arbeit hat sich gelohnt.“
Trotzdem war die Arbeit an „I, Frankenstein“ ziemlich gefährlich, es kam sogar zu einer lebensbedrohlichen Situation für Aaron Eckhart: „Ich habe sehr viel Kali Stick Fighting gemacht. Es ist fast unmöglich, niemanden mit den Stöcken zu treffen. Du gehst fast jeden Tag mit blauen Flecken nach Hause. Einmal dachte ich, ich hätte mir das Genick gebrochen. Ich ging zu Boden wie ein Sack Kartoffeln.“
Zum Glück ist dem "Incarnate"-Schauspieler aber nichts passiert und insgesamt hatte er sehr viel Spaß bei den Dreharbeiten.