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Serien

"Haus des Geldes": Anderes Ende geplant!

Eigentlich sollte es bei "Haus des Geldes" kein Happy End geben, legen Äußerungen des Serienschöpfers nahe.

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"Haus des Geldes": Anderes Ende geplant!
"Haus des Geldes" endet für die Bankräuber mit einem Happy End. Foto: Instagram/lacasadepapel

Am 3. Dezember ging der größte Raub der Seriengeschichte zu Ende: An diesem Tag veröffentlichte Netflix weltweit die finalen Folgen von "Haus des Geldes". Beinahe hätte das Ende jedoch ganz anders ausgesehen als das, was uns auf der Plattform gezeigt wurde...

ACHTUNG SPOILER!

 

"Haus des Geldes": Serie sollte eigentlich anders enden

Trotz des tragischen Verlusts von Nairobi und Tokio kann man wohl durchaus von einem Happy End für die Bankräuber sprechen. Denn sowohl der Professor, als auch sein Team können mit dem Gold entkommen, ja, erhalten von der Regierung sogar neue Pässe und können damit nun ihren Lebensabend genießen.

Wie die Netflix-Doku "Haus des Geldes: Von Tokio bis Berlin" jedoch verrät, war urspünglich ein ganz anderes Finale vorgesehen. In dem Making-of berichtet Serienschöpfer Álex Pina, welch ein quälender Prozess es war, das Drehbuch zu schreiben. Er und sein Team hätten bis zum letzten Tag keine Ahnung gehabt, wie "Haus des Geldes" enden soll und dabei den immensen Erwartungen gerechet werden kann, die die Fans überall auf der Welt hatten: "Wir hatten riesige Panik, weil wir noch kein Ende hatten bzw. das, was wir hatten, eine große Enttäuschung gewesen wäre."

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Laut "Esquire Middle East" soll es 33 Anläufe gebraucht haben, um die finale Version, die wir kennen, zu verfassen. Offenbar waren Pina und seine Co-Autoren alles andere als zufrieden mit den Versionen, die sie bis dahin geschrieben hatten: "Nach fünf Teilen und zwei Überfällen und mehr als 2000 Minuten Geschichte kamen wir zu der Erkenntnis, dass die Story, die wir erzählen wollten, nicht funktioniert. Daher schrieben wir am Ende so viele Versionen und änderten alles", wird Pina zitiert. 

Für die Entstehung von "Haus des Geldes" sehr ungewöhnlich, denn normalerweise steht zu Beginn einer Staffel bereits ihr Ende, während die Abläufe und Handlungsstränge in der Mitte immer wieder Änderungen unterworfen sind. Doch schließlich kam den Autoren der Geistesblitz: Fake-Gold aus Messing! Damit konnte der Professor die Freiheit seines Teams erkaufen, während die spanische Regierung - um die Täuschung wissend - sich auf einen Deal mit dem Kopf der Bande einließ, um den drohenden Kollaps der Wirtschaft abzuwenden. 

Wie das Finale eigentlich aussehen sollte, das verriet Pina leider bislang nicht. Doch wir können wohl davon ausgehen, dass es alles andere als ein Happy End gewesen wäre...

 

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