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Harry Potter: Alan Rickmans Tagebücher enthüllen Ausstiegswunsch!

Alan Rickman, der Professor Snape in den „Harry Potter“-Filmen spielt, hat nach seinem Tod Tagebücher hinterlassen, die spannende Einblicke über seine Rolle verraten. Jetzt wurden einige Auszüge veröffentlicht.

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"Harry Potter"-Star Alan Rickman starb heute vor 3 Jahren | In Erinnerung an ein Ausnahmetalent
Alan Rickman: Unzufrieden beim Dreh von"Harry Potter".
Inhalt
  1. Alan Rickmann wollte bei Harry Potter aussteigen
  2. Alan Rickmann: Faszination wird immer geringer
  3. Alan Rickmann: „Ich fühle mich verarscht“
  4. Snape von Harry Potter: „Zieh es durch“

Angeblich wollte Alan Rickman schon nach dem zweiten Film die „Harry Potter“-Reihe verlassen, wie seine Tagebücher jetzt offenbart haben. Der Schauspieler starb 2016 im Alter von 69 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs und hinterließ dabei umfangreiche Tagebücher, die nun auszugsweise im „The Guardian“ veröffentlich werden.

 

Alan Rickmann wollte bei Harry Potter aussteigen

Darin schrieb Rickman am 4. Dezember 2002 deutlich über den Ausstieg aus der Filmreihe. „Gespräch mit Paul Lyon-Maris (seinem Agenten) über den Ausstieg von HP, der seiner Meinung nach erfolgen wird“, liest man in einem Beitrag. Zu dieser Zeit war der zweite Teil von Harry Potter gerade erst zwei Wochen in den Kinos...

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Alan Rickmann: Faszination wird immer geringer

Bestärkt wird dieser Eindruck durch den Satz: „Ich wiederhole: keine weiteren HP“. Angeblich wollten die Produzenten das nicht hören, schrieb er weiter. Grund für den geplanten Ausstieg sind neben „Projektkollisionen“ auch die Tatsache, dass seine „Faszination fürs Showbizz immer geringer“ werde...

 

Alan Rickmann: „Ich fühle mich verarscht“

Auch im Laufe der Dreharbeiten änderte sich seine Meinung scheinbar nicht. Parallel zu den Dreharbeiten von Teil drei „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ fand man den Vermerk: „Eigentlich mehr vom Gleichen. Aber was kann man schon tun, außer Aufnahmen zu machen“. Während des vierten Teils schrieb er folgende Worte in sein Tagebuch: „Ich fühle mich bei diesem Film trotz Mikes (Regisseur) besten Absichten so verarscht“.

 

Snape von Harry Potter: „Zieh es durch“

Warum er trotzdem bis zum Ende seine ambivalente Rolle spielte, wird nicht ganz klar. Vermutungen zufolge war Professor Snapes positive und heldenhafte Entwicklung Grund für sein Bleiben. „Snape stirbt heldenhaft, Potter beschreibt ihn vor seinen Kindern als einen der mutigsten Männer, die er je gekannt hat, und nennt seinen Sohn Albus Severus“, schrieb er im Juli 2006. In dieser Zeit entschied er sich auch zu – wie ein Beitrag aus dem Tagebuch verdeutlichte – die Dreharbeiten fortzusetzten. „Zieh es durch. Es ist deine Geschichte“, sind Alan Rickmans abschließende Worte.

Text: Nayra Fandrich

 

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