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Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ muss sich Katrin Dingen stellen, die sie verdrängt hat.
Seit über 20 Jahren ist Schauspielerin Ulrike Frank (56) bereits als Katrin Flemming in „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Wie ihr männlicher Gegenpart Jo Gerner (Wolfgang Bahro) hat auch Katrin in dieser Zeit eine Wandlung hingelegt.
Aktuell zeigt sie Katrin in der Serie wieder als knallharte Geschäftsfrau: Dass Nina (Maria Wedig) sich mit Carlos (Patrick Fernandez) selbständig gemacht hat, will und kann sie nicht akzeptieren und versucht mit allen Mitteln, „Ninja Constructions“ im Keim zu ersticken.
Dass sie auch anders kann, hat Katrin in den letzten Jahren dennoch immer wieder bewiesen. Wie auch Gerner ist sie über die Jahre viel softer geworden. Demnächst geht die Serie wieder dorthin, wo es Katrin Flemming weh tut, wo sie verletzlich ist: ihre Vergangenheit.
GZSZ: Katrin Flemming änderte ihren Namen
Wie Ulrike Frank in einem Interview mit dem Berliner Kurier verriet, kommt einiges auf Katrin zu: „Und es geht auch noch mal um Katrins Vergangenheit, mit der sie sich erneut auseinandersetzen muss. Das hat sie ja bisher immer unter Verschluss gehalten und sie hat auch mit ihr gebrochen“, so die Schauspielerin. „Aber das wird jetzt noch mal thematisiert und es wird sehr spannend.“
Wir erinnern uns:
Katrin heißt eigentlich Gabriele Galuba und stammt aus dem wenig glamourlösen Dortmund-Brackel. Ihre Mutter Irene ist bereits verstorben, ihren Vater kennt sie nicht. Katrin stammt aus ärmlichen Verhältnissen und arbeitete hart an ihrem Aufstieg. Heute sind ihr ihre Wurzeln peinlich. Um diese zu vertuschen, änderte sie ihren Geburtsnamen in „Katrin Flemming“.
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GZSZ: Maren kommt zurück
Doch es gibt auch eine gute Nachricht für Katrin: Wie RTL-Pressesprecher Franck Pick jüngst verkündete, steht Eva Mona Rodekirchen (46) nach einer mehrmonatigen Drehpause wieder für „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ vor der Kamera. Katrin bekommt also ihre beste Freundin zurück, nachdem sie mit Nina gebrochen hat.
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