GZSZ | Nach Geschäftsgründung: Nina verlässt Berlin und geht nach Argentinien!
Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ macht Nina Ernst – und Jagd auf Katrins Kunden!
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Dass Nina (Maria Wedig) und Katrin (Ulrike Frank) jemals wieder Freundinnen werden, darf bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zumindest aktuell mehr als bezweifelt werden. Nachdem sich die beiden überwarfen, macht Nina jetzt wirklich Ernst.
GZSZ: Nina und Carlos machen sich selbständig
Ninas Kündigung traf Katrin völlig überraschend. Doch sie wurde ausgesprochen. Und in der Folge noch viel mehr. Denn wie so oft erwies sich Katrin, die Geschäftsfrau, nicht gerade als sensibel, wenn es um die Verteidigung wirtschaftlichen Interessen geht. Und aus dieser Perspektive betrachtet, hat sich Nina sozusagen des Horchverrats schuldig gemacht. Nicht nur wegen der Kündigung per se, sondern weil sie sich mit Carlos (Patrick Fernandez) auf dem Immobilienmarkt selbständig macht.
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Die Drohgebärden Katrins und Jos (Wolfgang Bahro) erwiesen sich ebenso wenig als wirkungsvoll wie ihr Versuch, Carlos mit einem lukrativen Angebot dazu zu bewegen Nina hängen zu lassen. Nicht einmal, dass Katrin ihre Freundin über den Sex von Carlos und Jessica (Nina Ensmann) informierte, zeigte Wirkung. Nina ist festentschlossen, mit Carlos in die Selbständigkeit zu gehen – und den W&L-Kunden Pedro Navarro (Alberto Ruano) mitzunehmen.
GZSZ: Katrin erfährt von „Ninja Constructions“
Während Gerner eine Unterlassungsklage vorbereitet, folgt Katrin ihrem Instinkt und besucht Carlos unter einem Vorwand in seinem Hotel. Dort sieht sie im Mülleimer ein Schriftstück, das klar beweist, dass er eine GmbH gegründet hat: „Ninja Constructions“, wie sie Gerner später berichtet. „Der Plan ist wohl, dass Nina in drei Monaten einsteigt!“
GZSZ: Nina geht nach Argentinien
Wie wir kommenden Mittwoch, 5. April, um 19.40 Uhr bei GZSZ im Free-TV erfahren werden, macht Nina wirklich Ernst. Sie reist nach Argentinien, um dort mit Navarro über ein paar große Immobilienprojekte zu verhandeln! Was Katrin tun wird, um den Deal zu verhindern, werden wir sicherlich schon bald erleben!
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