Fernsehen

GZSZ: Bringt dieser Fund die Wahrheit ans Licht?

Gerner macht sich bei GZSZ auf die Suche nach seinem Sohn und versucht gleichzeitig das Vertrauen seiner Tochter zu gewinnen. Bringt eine Entdeckung Matilda der Wahrheit näher?

GZSZ: Matilda, Elinor und Gerner
Bei GZSZ macht Matilda eine spannende Entdeckung. Foto: RTL / Rolf Baumgartner

Bei GZSZ will Jo Gerner (Wolfgang Bahro) nur eins: Seine Kinder, von denen er 30 Jahre lang nichts wusste, endlich richtig kennenlernen. Doch das Vertrauen seiner Tochter Matilda (Anna-Katharina Fecher) zu gewinnen, fällt ihm schwer. Zu groß ist ihr Misstrauen, das vor allem durch ihre Mutter Elinor (Mariella Ahrens) immer weiter geschürt wird. Sie versucht ihrer Tochter immer wieder einzutrichtern, dass ihr Vater sie nie gewollt habe. Doch kommt jetzt endgültig die Wahrheit ans Licht?

Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen aus GZSZ-Folge 8151, die am Dienstag (19. November) um 19:40 Uhr bei RTL zu sehen sein wird. Beim Streamingdienst RTL+ sind die Episoden wie immer bereits eine Woche früher abrufbar.*

GZSZ: Gerner will seinen Sohn kennenlernen

Ein Brief, angeblich verfasst von Gerner, hat für enorme Verunsicherung bei Matilda gesorgt. Sie geht immer weiter auf Distanz. Aber für Gerner ist weiter klar: Er will Kontakt zu seinen Kindern – nicht nur zu Matilda, auch zu ihrem Zwillingsbruder Julian. Das will die junge Anwältin nicht zulassen. Dass seine Tochter sich in diesem Fall nicht einzumischen hat, versucht er ihr unmissverständlich klarzumachen. Er wolle Julian nicht schaden, sondern nur kennenlernen, versichert er Matilda deshalb.

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„Er braucht gerade seine Ruhe“, versucht Matilda Gerner zu überzeugen. Für Gerner steht aber fest, dass Matilda ihren Bruder damit genauso belügen würde, wie ihre Mutter Elinor es all die Jahre immer mit ihnen getan habe. Davon will Matilda nichts wissen. „Ich will ihn nur beschützen“, erklärt sie. Aber Gerner lässt sich nicht beirren: „Ich werde ihn finden, genauso wie ich dich gefunden habe.“

Matilda stellt Gerner zur Rede: „Ich will alles wissen“

In Matilda rattert es und sie kommt zu dem Entschluss, ihrem Vater doch eine Chance zu geben. Sie will mehr von ihm erfahren – auch die dunklen Seiten. Sie stellt ihn zur Rede: „Ich will alles wissen!“

Offen und ehrlich stellt sich Gerner der Aufforderung und gesteht: „Ich bin kein unbeschriebenes Blatt.“ Kurzerhand packt er über seine Verfehlungen aus. Doch Matilda ist überzeugt, da gibt es noch mehr. Sie wolle „das Schlimmste, was du jemals getan hast“, hören. Und so berichtet er ihr von der Entführung seiner eigenen Tochter. „Als meine Tochter Johanna noch sehr klein war, habe ich sie entführen und für tot erklären lassen“, erzählt er der geschockten Matilda und erklärt weiter: Katrin habe das Baby erst nicht haben wollen, er habe sie dann dafür bezahlt, es dennoch auszutragen. „Nach der Geburt wollte Katrin das Kind behalten“, schildert er die Situation. Er habe Johanna aber für sich allein haben wollen.

Er verrät auch, dass Johanna gerade erst davon erfahren habe. „Seitdem lebt sie in Tokio, weil sie Abstand von uns will“, gesteht er den Tränen nah und beharrt, er hätte Johanna niemals etwas angetan. „Meine Kinder sind das Wichtigste in meinem Leben!“

Kommt Matilda der Intrige auf die Spur?

Während sich Matilda und Gerner zumindest ein Stück weit annähern, plant Elinor ihre Abreise aus Berlin. Als sie Matilda davon erzählt und sich verabschieden will, reagiert diese kalt. „Ich habe vielleicht einige Fehler gemacht, aber ich wollte dich und Julian schützen. Es tut mir leid“, versucht Elinor die Beziehung zu ihrer Tochter zu retten. Doch Matilda bleibt unbeeindruckt. Zu sehr ist sie von den Geschehnissen der vergangenen Wochen verletzt.

Wenig später macht Matilda eine Entdeckung, die alles verändern könnte. In ihren Arbeitsunterlagen findet sie eine handschriftliche Notiz von Gerner und kommt auf eine Idee. Sie vergleicht die Schrift mit der aus dem Brief und schaltet kurzerhand einen Gutachter ein. Kommt so die Wahrheit ans Licht und beweist Elinors Intrige?

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