GZSZ | Machtkampf: Felix ist nächste Woche wieder in der Serie zu sehen!
Demnächst wird Thaddäus Meilinger wieder in „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen sein.
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Fans der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ fragen sich seit Monaten, ob Felix Lehmann wieder aus London zurück nach Berlin kommen wird. Genaueres wissen wir auch nicht, wohl aber das Thaddäus Meilinger am Donnerstag, 11. Januar, wieder in der Serie zu sehen sein wird. Allerdings nur in Rückblenden – um einen ganz besonderen Tatbestand zu unterstreichen: Wie tief die zuletzt übertünchten Gräben zischen Laura (Chryssanthi Kavazi) und Katrin (Ulrike Frank) wirklich sind.
GZSZ: Wer bekommt den Auftrag von Greta Haas?
Als Moritz (Lennart Borchert) erfährt, dass Lauras und Emilys (Anne Menden) Eventfirma ausgerechnet mit Katrins neuer Eventagentur um den Auftrag der Modeschöpferin Greta Haas konkurriert, fällt ihm dazu nur eins an: „Das gibt Stress, da bin ich sicher!“
Während Emily wenig später die Vergangenheit der beiden Frauen anspricht, lässt GZSZ den Kampf um W&L Revue passieren. Erinnert ihr euch? Lange bevor Carlos (Patrick Fernandez) und Rosa Lehmann (Joana Schümer) gelang es Laura und Felix, Katrin W&L abzunehmen. Allerdings gewann Katrin den Kampf um die Immobilienfirma letztendlich und bezeichnete Laura spöttisch als Abschaum.
GZSZ: Katrin will ein Statement setzen
Jetzt ausgerechnet gegen Katrin zu konkurrieren, verunsichert Laura merklich. Umso mehr, als sie feststellen muss, dass Katrin den Haas-Auftrag ohne Rücksicht auf Verluste haben will, um ihr neues Unternehmen zu pushen. Sie unterbietet Laura und Emily mit 20.000 Euro! „Katrin bezahlt Greta Haas dafür, dass sie für sie arbeiten darf. Ein Verlust ist ihr egal“, dämmert es den beiden.
Tatsächlich will Katrin mit dem Fashionevent ein Statement in der Branche setzen. Vor Laura und Emily hat sie keine Angst, wie sie gegenüber Yvonne (Gisa Zach) klarstellt: „Laura und Emily spielen noch nicht in meiner Liga. Wenn Greta Haas sich für mich entscheidet, dann weil mein Konzept besser ist!“
Allerdings lassen sich die beiden Gründerinnen nicht entmutigen. „Wir steigen in den Preiskampf ein“, beschließt Emily, die die 1,1 Millionen Euro aus dem Verkauf von „Vleder Bag“ an Simon March in der Hinterhand hat.
Mögen die Spiele beginnen!
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