Die kommende GZSZ-Story um Emily, Paul und Aaron geht in eine Richtung, die nicht jedem Fan gefallen dürfte.

Kündigt sich bei GZSZ das nächste Fremdgeh-Drama an? Nach Nina (Maria Wedig) scheint jetzt eine weitere Rolle ihrem Mann untreu zu werden. Ausgerechnet für das Traumpaar Emily (Anne Menden) und Paul (Niklas Osterloh) stehen mit dem Auftauchen von Aaron (Frederik Funke) harte Zeiten an.
GZSZ: Zwischen Emily und Aaron kommt es zum Kuss
Der Geschäftsmann hat bereits kurz nach seinem Auftauchen großes Interesse an der Designerin gezeigt, doch Emily hat Aaron stets auf Distanz gehalten - bis jetzt! Bei einem spontanen Trip nach Paris kommt es schließlich doch zu einem Kuss zwischen den beiden.
Auch wenn Emily diesen Kuss sofort abwehrt, zeigt die aktuelle GZSZ-Vorschau, dass es bei diesem einen Kuss nicht bleiben wird. Und anscheinend kommt es sogar noch schlimmer! Denn in ihrer Sorge um Paul könnte Emily ein unmoralisches Angebot von Aaron annehmen.
In der Ehe von Paul und Emily kriselt es, denn nach seinem Unfall weiß der Handwerker nicht mehr, wie es weitergehen soll. Nur eine OP in den USA könnte die Funktion seiner Hand wieder vollständigen herstellen. Das Problem: Die kostet 500.000 Euro - Geld, das die kleine Familie nicht hat.
GZSZ: Erpresst Aaron Emily?
Als Emily Aaron von ihren Sorgen berichtet, bietet der an, den beiden das Geld zu leihen. Während sich das Paar erst noch über das Angebot freut, muss Emily schon am nächsten Tag ihrem Mann erklären, dass alle Hoffnungen umsonst waren. Doch was ist passiert?
Hat Aaron seinen Vorschlag zurückgezogen? Auch wenn die bisherige GZSZ-Vorschau noch keine Auflösung gibt, haben Fans so eine Vermutung, was den Deal zum Platzen gebracht haben könnte. Sie vemuten nämlich, dass Aaron Emily ein unmoralisches Angebot unterbreitet hat, das diese ablehnt.
"Er sagt bestimmt, eine Nacht mit dir und du bekommst 500.000€", so ein Follower auf dem Instagram-Kanal der Serie. "Bestimmt verlangt der Aaron was von Emily und rückt dann mit dem Geld raus", ist sich ein anderer Fan ebenfalls sicher. Ob sie recht behalten, wird sich wohl erst in den kommenden Wochen zeigen. !--endfragment-->!--endfragment-->!--startfragment-->