Die letzte Folge von "In aller Freundschaft" hatte es in sich: Dr. Maria Weber hat einen Tumor im Gehirn. In der nächsten Episode wird sie operiert, doch dann kommt es zu Komplikationen...

Sie retten hunderten Menschen im Laufe ihrer Karriere das Leben, doch auch die "In aller Freundschaft"-Mediziner sind nicht vor schrecklichen Diagnosen gefeit. Das musste nun auch Dr. Maria Weber auf bittere Weise feststellen: Bei der Ärztin wurde ein Gehirntumor festgestellt, der entfernt werden muss.
Große Sorge um "In aller Freundschaft"-Maria Weber: Komplikationen nach OP
In der kommenden Episode steht die OP der jungen Frau an. Doch bevor es so weit ist, nimmt Dr. Martin Stein sie für ein ernstes Wörtchen beiseite. Er hat mitbekommen, dass sich Maria weder ihrem Freundeskreis noch ihrer Familie anvertraut hat und versucht ihr klarzumachen, dass sie jemanden an ihrer Seite braucht, um über die Krankheit zu sprechen. Er bietet ihr sogar an, selbst derjenige zu sein, mit dem sie über alles redet.
Bei der anschließenden OP kommt es auf einmal zur Blutung - ein Schock für die IaF-Ärzte. Als sie schließlich zu sich kommt, scheint Maria den Eingriff gut überstanden zu haben. Doch wenig später stellt sich heraus, dass sie unter Gedächtnisstörungen leidet. Wird Maria je wieder die Alte sein?
Wie es bei "In aller Freundschaft" weitergeht, erfahren wir wie immer dienstags um 21 Uhr im Ersten. Im Video unten seht ihr den neuen Trailer zum Ableger "Die jungen Ärzte":