Aller guten Dinge sind drei: Bekommt „Grey's Anatomy“ nach „Private Practice“ und „Station 19“ nun seinen dritten Ableger?

Seit die „Grey's Anatomy“-Macher das Konkurrenz-Krankenhaus Pacific Northwest General ins Leben gerufen haben, wird über ein neues Spin-Off spekuliert. Das Pac-North würde sich tatsächlich perfekt für einen neuen Ableger eignen, schließlich arbeiten mit Alex, Richard und Owen schon drei der Hauptfiguren dort.
Im Interview mit TVLine äußert sich nun Serienmacherin Krista Vernoff zu den Gerüchten. Sie gesteht zwar, dass sie all die Spekulationen um ein neues Spin-Off genießt, doch betont auch, dass an den Gerüchten nichts dran sei.
„Grey's Anatomy“: Pac-North war nur eine Notlösung
Das Pac-North sei eine nötige Entwicklung gewesen, um die Geschichte nach dem schockierenden letzten Staffelfinale so authentisch wie möglich weiterzuführen. „Es entstand aus der Frage, 'Was passiert, wenn Bailey jeden feuert?'. Als Serienmacher kannst du nicht einfach vier Leute feuern und dann sagen, 'Verarscht! Sie sind alle wieder zurück!'. Also mussten wir überlegen, was wirklich passieren würde und so wurde Pac-North geboren“, erklärt Vernoff.
Trotzdem haben die „Grey's Anatomy“-Macher noch einige Pläne für das Krankenhaus – Pläne, die dem aktuellen Pac-North-Boss Alex nicht gerade erfreuen werden. „Dieses Krankenhaus ist das absolute Chaos“, lacht Vernoff.