In "Grey's Anatomy" stehen zwei traurige Abschiede bevor. April und Arizona verlassen die Serie nach Staffel 14. Für eine der beiden droht der Serientod: Wir verraten euch, ob April überlebt hat.

"Grey's Anatomy": Es drohte der Serientod
April und Arizona werden nach Staffel 14 nicht mehr Teil der "Grey's Anatomy"-Familie sein. "Grey's"-Fans kennen ihre Serie nur allzu gut und befürchteten deshalb auch ein tragisches Ende für eine der beiden: April.
Grund für die Annahme war ein Statement der Serienmacher zu entscheidender Folge: "Ein Mitglied des Grey Sloan Memorial [Hospital] wird schwer verletzt, was das Team dazu zwingt über die wirklich wichtigen Dinge im Leben nachzudenken. In der Zwischenzeit stattet Nicole Herman dem Grey Sloan einen Besuch ab und spricht mit Arizona über eine spannende Gelegenheit.”
"Grey's Anatomy": Arizonas Schicksal ist besiegelt
Die aktuelle Folge hat nun das Rätsel zunächst gelöst: April überlebt! Sie wird mit Matthew ins Krankenhaus eingeliefert und ihre Kollegen bangen um ihr Leben. Doch sie können sie wiederbeleben und stabilisieren.
Währenddessen wird in der Episode Arizonas Ausstieg geklärt: Sie will nach New York ziehen, sodass Callie näher bei ihrem gemeinsamen Tochter Sofia sein kann. Herman bietet ihr sogar eine Jobmöglichkeit an: Gemeinsam mit Arizona will sie das Robbins-Herman Center aufbauen, in dem sie Ärzte ausbilden.
Arizonas Ende bei "Grey's" ist also entschieden. Doch wie wird nun April die Serie verlassen? Das werden wir erst in der kommenden Episode am 17. Mai erfahren.
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