Keine Casting-Show ohne Kandidaten mit hartem Schicksal und Tränendrüsen-Potenzial: GNTM-Aspirantin Simone (21) saß im Rollstuhl.

Für große Gefühle wird bei GNTM immer gesorgt – zumindest jenseits des Laufstegs. Auch in diesem Jahr fand ProSieben wieder eine Kandidatin, die in der ersten Folge vor allem wegen ihres harten Schicksals porträtiert werden konnte: Simone wollte immer bei den Olympischen Spielen antreten – bis der Körper der Leichtathletin resignierte. Hier seht ihr sie:
GNTM: Simone saß im Rollstuhl
Eine Fußfehlstellung führte zu zwei Operationen und in den Rollstuhl, da beide Füße gleichzeitig unters Messer kamen. Wie wir bei GNTM bereits erfuhren, wurde sie damals sogar auf die Toilette getragen. „Ich habe mich kaputt trainiert“, weiß sie heute.
Jetzt will Simone „Germany’s Next Topmodel“ werden. Simone sagt über sich selbst: „Von all den Mädchen, die hier mitmachen, bin ich vielleicht die einzige, die schon so viel durchgemacht hat. Ich weiß, egal, wie tief ich sinke, ich tauche immer wieder auf."
Vorbild für Simone könnte GNTM-Siegerin Stefanie Giesinger sein. Bereits bei GNTM wurde ihre Krankheitsgeschichte ständig thematisiert. Ob das auch hier zum Siegen reicht?