Trauer um eine Hollywood-Legende: Ivan Reitman ist im Alter von 75 Jahren gestorben.

Durch seine "Ghostbusters"-Filme wurde Ivan Reitman weltberühmt, jetzt ist der Regisseur im Alter von 75 Jahren gestorben. Das teilte seine Familie der Nachrichtenagentur AP mit. Der Kanadier sei friedlich in seinem Haus im kalifornischen Montecito eingeschlafen.
!--startfragment-->!--endfragment-->!--startfragment-->"Ghostbusters"-Regisseur Ivan Reitman mit 75 Jahren gestorben
"Unsere Familie trauert um den unerwarteten Verlust eines Ehemanns, Vaters und Großvaters, der uns gelehrt hat, immer nach der Magie im Leben zu suchen", heißt es in der Mitteilung der Familie. "Wir trösten uns damit, dass seine Arbeit als Filmemacher zahllosen Menschen auf der ganzen Welt Lachen und Glück gebracht hat. Während wir privat trauern, hoffen wir, dass diejenigen, die ihn durch seine Filme kannten, sich immer an ihn erinnern werden."
Ivan Reitman gehörte zu den erfolgreichsten Stars in seinem Bereich und zeigte sich für eine große Zahl von Filmen als Regisseur und Produzent verantwortlich. Komödien wie "Twins" und "Der Kindergarten-Cop" machten ihn bekannt, der legendäre "Ghostbusters"-Film aber berühmt.!--startfragment-->!--endfragment-->!--endfragment-->!--endfragment-->!--endfragment-->!--endfragment-->!--endfragment-->!--endfragment-->!--endfragment-->!--startfragment-->
Noch im letzten Jahr arbeitete er mit Sohn Jason zusammen
Die Horror-Komödie mit Bill Murray, Dan Aykroyd und Sigourney Weaver spielte weltweit 300 Millionen Dollar ein und wurde sogar für zwei Oscars nominiert. Doch der in der Slowakei geborene Reitman konnte auch ernsten Stoff. Mit seinem Sohn Jason produzierte er den Streifen "Up in the Air" mit George Clooney, der sogar für einen Academy Award als bester Film nominiert wurde.!--startfragment-->!--startfragment-->
Bis zum Schluss war Ivan Reitman in der Branche aktiv - und seine letzte Arbeit sollte eine ganz besondere werden. Im vergangenen Jahr wurde Geisterjäger-Fortsetzung "Ghostbusters: Afterlife" veröffentlicht, bei der sein Sohn Jason Regie führte, aber auch sein Vater beteiligt war.
Die Erfahrung beschrieb der Regisseur gegenüber dem "Hollywood Reporter" als persönlich, trängenreich und außergewöhnlich. Ivan Reitmann hinterlässt seine Frau Geneviève und die drei gemeinsamen Kinder Jason, Catherine und Caroline.!--endfragment-->!--startfragment-->!--endfragment-->!--startfragment-->!--startfragment-->