Trotz des letzten Platzes ist Malik Harris glücklich mit dem Verlauf des European Song Contests.
Mit nur sechs Punkten, die lediglich aus der Jury-Wertung kamen, beendete der deutsche Teilnehmer Malik Harris (24) den 66. ESC auf dem letzten Platz – und zeigte sich trotzdem überglücklich.
„Was für ein abgefahrener Abend“, so Harris im Interview mit Barbara Schöneberger, die die deutsche Punktevergabe aus Hamburg verlas. Er habe seit langer Zeit mal wieder richtiges Festivalfeeling gespürt.
ESC: „Kalush Orchestra“ gewinnt für die Ukraine
„Ich habe mit so gewünscht, dass die Ukraine gewinnt und feiere sie“, so der junge Künstler weiter.
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Während des Wettbewerbs überraschte die ukrainische Siegerband „Kalush Orchestra“ mit einem politischen Statement, was beim ESC traditionell verboten ist. Aufgrund der aktuellen Lage im EU-Nachbarland schritten die Organisatoren allerdings nicht ein. „Wir wurde auch mehrmals gesagt, dass ich kein Statement abgeben darf“, bestätigte Harris gegenüber Schöneberger.
Für ihn sei der ESC in Turin ein großes Fest gewesen. „Es war großartig zu zeigen, dass Musik vereint“.
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