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"Einsam": "Köln 50667"-Dascha verrät den Ausstiegsgründe!

"Dascha"-Darstellerin Anastasia Bogomolov sprach nun erstmals über die Gründe für ihren Ausstieg bei "Köln 50667".

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Köln 50667: So sah Dascha früher aus
Waren bei "Köln 50667" unzertrennlich: Dascha und Lisa. Foto: RTLzwei

Etwa ein halbes Jahr stand Anastasia Bogomolov als Dascha für "Köln 50667" vor der Kamera. Doch dann der Schock: Im Abstand von wenigen Tagen stiegen Ende April Urgestein Danny Liedtke und dann auch Ana aus. Während Kevins Heiratsantrag abgelehnt wurde und er daraufhin die Stadt verließ, beschloss Dascha, ein Studium in London aufzunehmen und sich dort von ihrem Liebeskummer zu erholen.

Seither werden beide "Köln 50667"-Lieblinge schmerzlich von den Fans vermisst. Klar, dass diese auch wissen wollen, was hinter den Abschieden steckt. Nachdem Danny am Sonntagabend ein knapp einstündiges Video veröffentlichte, in welchem er über die Gründe für seine Entscheidung zu gehen, sprach, meldete sich nun auch Ana auf Social Media zu Wort.

 

"Köln 50667"-Dascha: Anastasia Bogomolov fühlte sich einsam

In einem kleinen Q&A, das sie ihren Follower:innen "schuldig" sei, wie sie schreibt, beantwortete sie nun unter anderem die Frage, was sie jetzt macht, was in ihrem Kühlschrank niemals fehlen darf und wieso sie "Köln 50667" verlassen hat. Sie habe sich in der Stadt nicht wirklich wohl gefühlt, gibt sie zu. Als Berlinerin sei ihr Köln "einfach irgendwie zu klein".

Doch das allein hat nicht den Ausschlag gegeben für ihren Weggang, wie sie weiter erzählt: "Ich hab da nicht wirklich ein Zuhause gefunden und mir ging es da echt nicht gut. Und ich hatte ja wirklich eigentlich nur Jamuna [spielt 'Lisa', Anm. d. Red.] als Bezugsperson. Es war einfach ein bisschen einsam, ich habe viel gearbeitet."

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Dennoch, betont sie, habe sie die Arbeit geliebt: "Der Job selbst war bombastisch! Es ist aber einfach nichts für mich diese Stadt, der Ort, ich habe meine Freunde vermisst, ich habe die halt alle hier [in Berlin] und dann dachte ich mir, dass ich hier nicht nur so halbherzig bleiben will, wenn es mir nicht gut geht."

Das habe sich inzwischen geändert. Sie sei zurück in ihrer Heimatstadt Berlin und habe sich wieder "richtig reingelebt". Halb im Scherz fügt sie hinzu: "Ich muss sagen, ich leuchte!" Das sieht man der 20-Jährigen aber tatsächlich an. Sie strahlt in die Kamera und wirkt so frisch und happy wie lange nicht. Das dürfte auch an ihrem neuen Job liegen: Die vergangenen Tage stand Ana für einen Kurzfilm vor der Kamera, der im Mai oder Juni fertig sein soll und sie sehr begeistert hat!

Das Thema "Köln 50667" scheint jedoch noch nicht endgültig vom Tisch zu sein: Nach einem Comeback gefragt, erklärt die Darstellerin: "Lasst euch überraschen. Wer weiß, wer weiß." Außerdem schwärmt sie von ihrer Rolle der Dascha, die sie sehr gerne gespielt hat und die ihr mehr Selbstbewusstsein verliehen hat. 

 

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