Die Wollnys: „It’s a …“ – Tim Katzenbauer verkündet Baby-Geschlecht

Lavinia Wollny wurde nur fünf Monate nach der Geburt ihres ersten Kindes erneut schwanger. Das ging mit einigen gesundheitlichen Risiken einher, denn wie Frauenärztin Dr. Andresen der werdenden Mutter klarmachte, handelt es sich um eine Risikoschwangerschaft. Warum Lavinia Wollnys Uterus reißen könnte, lest ihr hier >>>.

Lavinia Wollny und Tim: Babygeschlecht ihres zweiten Kindes endlich bekannt

Die gute Nachricht war und ist jedoch: Dem Baby geht es gut. Bei einer Ultraschalluntersuchung vor ein paar Wochen (kürzlich zu sehen in einer neuen Folge von „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“) konnten sich Lavinia und Tim ihr Baby anschauen und seinem Herzschlag lauschen. Mit dem Kleinen sei alles in bester Ordnung, so die Frauenärztin. „Wollt ihr das Geschlecht wissen“, fragte die Gynäkologin daraufhin. Ob das Paar ein Junge oder ein Mädchen bekommt, sei auf dem Bildschirm nämlich hervorragend zu erkennen. Damals verneinten Lavinia und Tim die Frage noch.

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Die Wollnys: Lavinia Wollny bekommt einen Jungen - den Namen behält das Paar für sich

Jetzt wissen die Wollnys jedoch, dass ihr nächstes Mitglied ein Junge sein wird! „It‘s a…“, leitete Tim Katzenbauer am Donnerstag gegen 15.30 Uhr die Verkündung ein. „Ich werde große Schwester“, schrieb er neben ein Foto seiner kleinen Tochter Hailey Emilia, dann der entscheidende Satz: „Ich bekomme einen kleinen Bruder.“

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„Wir freuen uns so unfassbar auf dich und können es kaum abwarten, dich endlich in unserem Armen zu halten“, so Tim Katzenbauer weiter. Doch wo ist Lavinia Wollny? Warum hat Tim die Nachricht ohne sie verfasst?

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Bekommt die 23-Jährige etwa gerade ihr Kind oder hat es bereits zur Welt gebracht und ist nun im Krankenhaus? Familien-Frauenärztin Dr. Andresen hatte nämlich kürzlich erklärt, das Kind werde zwar den 23. März 2023 anpeilen, müsse jedoch früher per Kaiserschnitt geholt werden. „Wir werden das Kind auf keinen Fall bis zum Ende drin lassen können, das ist zu lange, dann reißen wir uns den Uterus kaputt. Wir werden es vier bis sechs Wochen vorher per erneuten Kaiserschnitt holen“, so Andresen. Ergo müsste der Kleine eigentlich schon längst auf der Welt sein.

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