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Im Rahmen des neuen Kinofilms „Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee“ traf „TV Movie Online“ den charmanten 14-Jährigen zum Interview.
Endlich können wir den Film "Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee" in den deutschen Kinos sehen. Regisseur Christian Theede thematisiert dabei ein wichtiges Problem: Plastikmüll in den Ozeanen!
Im zweiten „Pfefferkörner"-Film - „Der Fluch des Schwarzen Königs“ erschien 2017 - sind die Hamburger Jungdetektive in vollem Einsatz für die Umwelt. Leander spielt dabei den mutigen BMX-Fahrer Jonny, der zunächst nicht viel von den Ermittlungsplänen seiner Freunde hält. Im Laufe des Films wird er aber zu einem wichtigen Teil der Detektivbande - und beweist viel Mut bei der Bekämpfung des Bösen.
„Die Pfefferkörner“: Auch für Leander ist der Klimaschutz wichtig
In „Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee“ dreht sich alles um das Thema Umweltschutz. Nicht nur ein aktuelles, sondern auch wichtiges Thema, meint Leander. „Ich fand den Umweltschutz schon vor den Dreharbeiten super wichtig. Ich konnte zuletzt leider nicht bei ‘Fridays for Future’ dabei sein, aber ich unterstütze die Bewegung total. Es ist einfach mega wichtig, die Umwelt zu schützen und ich hoffe, der Film verdeutlicht das auch.“ Ein klares Statement des jungen Schauspielers. Auf unterhaltsame Weise schafft es der Film, ein Bewusstsein für die andauernde Problematik zu vermitteln!
„Die Pfefferkörner“: Für Leander waren die Dreharbeiten „einfach wunderschön“
Fragt man den Hauptdarsteller nach den Dreharbeiten zum Kinofilm, erscheint ein Grinsen auf seinem Gesicht. Es wird schnell klar: Der Spaß ist hier nicht zu kurz gekommen!
Besonders eine Situation scheint ihm dabei im Kopf geblieben zu sein. „Die Szene in der uns die Privatdetektivin Gertrud Silber vorgestellt wird, die war einfach mega lustig zu drehen.“ Und weiter: „Ich glaube Christian (der Regisseur) war hinterher schon ein bisschen genervt, weil wir immer anfangen mussten zu lachen. Das war eine der schönsten Szenen, weil wir auch alle zusammen gedreht haben“.
Anderthalb Monate haben die Dreharbeiten insgesamt gedauert. Einen Teil haben wir auf dem Museumsschiff „Cap San Diego“ in Hamburg gedreht - für echte Pfefferkörner-Fans also definitiv einen Besuch wert!
„Die Pfefferkörner“: Leander ist auch privat sehr sportlich
Eine Sache hat Leander mit seiner Rolle Jonny gemeinsam, sie sind echte Sportskanonen! Während Leander Hockey spielt, bringt Jonny mit waghalsigen Stunts einiges an Action auf die Kinoleinwand. Damit die Stunts auch echt aussehen, trainierte Leander im Vorfeld hart. Bei machen Szenen, mussten die Filmemacher trotzdem auf Profis zurückgreifen. „Ich habe schon einige Stunts selber gemacht. Nicht alle, die auf dem Container durfte ich beispielsweise nicht selbst absolvieren.“ Dagegen habe er die Actionszenen am Boden und kleine Sprünge selbst umgesetzt.
Nicht nur von dem Training nahm er einiges mit, sondern auch von den erwachsenen Schauspielern Sonja Gerhardt, Heino Ferch und Max Riemelt. Durch deren langjährige Erfahrung im Filmgeschäft, konnte er sich sehr viel abschauen.
„Die Pfefferkörner“: Leander sieht seine Zukunft in der Schauspielerei
Für Leander steht fest: Das ist erst der Anfang! Er will weiter an seinem Traum von einer erfolgreichen Schauspielkarriere arbeiten. Momentan ist Leander auch auf dem besten Weg dahin. Schon in wenigen Monaten kommt sein nächster Film heraus. „Am Anfang des Jahres war ich auf den Malediven und habe schon etwas gedreht, das könnt ihr dann Richtung Weihnachten sehen. Ein richtig schöner Familienfilm“!
Doch hat Leander auch selber Vorbilder? Zac Efron! Rein optisch, könnte er glatt als kleiner Bruder des Hollywood-Stars durchgehen. Sein Traum ist es, einmal mit dem Hollywood-Star an seiner Seite, zu drehen. „Ich würde liebend gerne mal mit Zac drehen. Er ist mein Idol.“
Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee ist seit dem 30. September im Kino zu sehen.
Das Interview führte Merle Rebbin.
