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Carmen Geiss und Robert Geiss befinden sich mal wieder im Jetset-Life und bereisen ganz Europa. Dass sie das auch während Corona so ausleben, sorgt bei Fans für eine Welle der Empörung!
Die Corona-Pandemie machte es dem Großteil der europäischen Bevölkerung unmöglich, Landesgrenzen zu übertreten, ohne einen triftigen Grund beweisen zu können. So leidet auch die Reise-Industrie extrem unter der Krise.
Die Geissens: Trotz Corona im Reisefieber
Eine Familie jedoch lässt sich den Spaß durch die aktuelle Situation nicht verderben: Die Geissens. Ende Mai noch auf St. Tropez, Anfang – direkt nach Öffnung der Grenzen – reiste die Luxus-Familie kurz darauf nach Italien und Kroatien. Dies zeigten sie wie gewöhnlich auf ihren Instagram-Kanälen.
Die Fans der Familie teilten sich mit den Reaktionen in zwei Lager. Die einen freuen sich für die deutschen Superreichen, die anderen sprechen ihr Unverständnis aus. Dass so viele Menschen unter der Coronakrise und den Einschränkungen leiden, die Geissens es allerdings nicht aushalten, mit Heli und Boot zu reisen, stößt eben besonders zur aktuellen Zeit einigen NutzerInnen auf Instagram bitter auf.
Geissens wie so oft für ihr Verhalten in der Kritik
So sorgen auch einige Kommentare von Carmen und Robert Geiss für Aufregung bei den FollowerInnen. Unsensible Äußerungen auf Instagram wie: „Hier sind auch die Fische an Corona gestorben“ sorgt bei Fans für teilweise sehr schlechte Stimmung. Eine Nutzerin schreibt beispielsweise unter den Venedig-Trip der Familie: „Muss man jetzt unbedingt schon Urlaub machen. Hätte das nicht noch warten können. Versteh ich nicht.“
Kann man nur hoffen, auch das vielen anderen Menschen aus Deutschland und anderen krisengebeutelten Gebieten ein wenig Urlaub und Sonne diesen Sommer vergönnt bleibt.
