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Gaming

„Diablo 4“: Warum die Spielwelt diesmal ganz anders ist!

Die Welt von „Diablo 4“ unterscheidet sich erheblich von der des Vorgängers. Warum das so ist, verrieten nun die Entwickler.

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In „Diablo 4“ seid ihr in Sanktuario unterwegs. Foto: © Blizzard Entertainment
Inhalt
  1. „Diablo 4“: Feste Welt als sozialer Treffpunkt
  2. „Diablo 4“: Entwickler nahmen Teil 1 als Vorbild 
  3. „Diablo 4“: Launch am 6. Juni

Nicht mehr lange und Spieler:innen können sich endlich in der Vollversion von „Diablo 4“ in der Welt von Sanktuario durch Horden von Untoten kämpfen. Die Welt unterscheidet sich dabei erheblich vom direkten Vorgänger. Zwar werden die Dungeons wie gewohnt zufällig generiert, die offene Spielwelt ist aber komplett statisch. Warum das so ist, verrieten die Entwickler in einem Interview mit TV Movie.

 

„Diablo 4“: Feste Welt als sozialer Treffpunkt

Die Entscheidung erklären die Entwickler:innen von Activion Bliizard damit, dass sie den Spieler:innen mehr Orientierung durch feste Plätze in der Welt geben wollten: „Es erfüllt wirklich die Fantasie, dass man von einem Ende von Scosglen bis zum anderen und dann den ganzen Weg runter nach Kehjistan gehen kann“, beschreiben die Macher anhand der Strecke Entfernungen. „Es ist ein wirklich großer Raum, aber jeder Quadratzentimeter ist auch handgefertigt. Jeder Stein und jeder Baum wurde von Künstlern platziert und jede Quest wurde von Designern entworfen. Es gibt Nebenquests, es gibt Festungen, es gibt PvP-Räume, es gibt die Knotenpunkte in jeder Region. Sie sind gefüllt mit einem festen Platz, der bedeutet: Hey, ich treffe dich in Gea Kul​, richtig? Und das bedeutet jetzt etwas, weil die Leute wissen, wo das ist. Oder: Ich treffe dich in Ked-Bardu um 8 Uhr und wir gehen zusammen in ein paar Dungeons, weißt du? Jetzt sind diese Orte also auch zu sozialen Räumen geworden, was meiner Meinung nach für die Spieler sehr wichtig ist.“  
 

Eine statische Welt hat laut ihnen auch Auswirkungen auf den Entdeckerdrang der Spieler:innen: „Sie (die Welt) wird sich nicht zwangsläufig verändern, wenn man sie durchspielt, und man kann alle Geheimnisse finden, was eines der Dinge ist, die wir in Diablo 4 noch mehr auskosten können, weil wir keine zufälligen Räume generieren.

 

„Diablo 4“: Entwickler nahmen Teil 1 als Vorbild 

Gleichzeitig ging es den Entwicklern auch darum, den Spieler wieder tiefer in die Geschichte mit einzubinden. „Wir wollten den düsteren Ton von Diablo 1 beibehalten und den Spieler in die Geschichte einbinden, wie es bei Diablo 1 der Fall war. Wenn du dich daran erinnerst, dass der Spieler sich den Stein in den Kopf stößt, weißt du, das ist seit Diablo 1 nicht mehr passiert. Wir wollten also den Spieler wieder in die Geschichte einbinden. Und so haben wir diese sehr tiefgehende Charakteranpassung geschaffen, sodass der Charakter in den Zwischensequenzen im Spiel präsent ist - das war das erste Mal, dass wir das gemacht haben.

 

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„Diablo 4“: Launch am 6. Juni

„Diablo 4“ wird am 6. Juni 2023 für PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X|S und Windows-PC erscheinen. 

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