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Gaming

„Diablo 4“ Beta: Start, Infos und unsere Eindrücke – Das müsst ihr wissen!

Vom 24. März bis zum 27. März startet die Open Beta von „Diablo 4“: Wir haben das Spiel in der Closed Beta ausführlich angespielt und verraten euch die wichtigsten Infos und Eindrücke!

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Diablo IV: Unsere Eindrücke der Beta und alles, was ihr zur offenen Beta wissen müsst! Foto: © Blizzard Entertainment
Inhalt
  1. Diablo 4 – Wann startet die Open Beta? Uhrzeit & Termine
  2. Diablo 4 – Auf welchen Plattformen ist die Beta verfügbar?
  3. Diablo 4 – Was ist in der Open Beta spielbar? Welche Klassen & Inhalte?
  4. Diablo 4: Unsere Eindrücke – So gut hat uns die Rückkehr ins Sanktuario gefallen!

Bevor "Diablo 4" am 06. Juni 2023 offiziell veröffentlicht wird, hält Blizzard für alle Fans der Interessierten der Videospielreihe noch eine offizielle Open Beta ab, bei der sich alle noch einmal von der Qualität des neuen Diablo-Epos aus dem Hause Blizzard überzeugen können. Wir konnten bereits die "Early Access Beta" von Diablo IV anspielen und möchten euch nicht nur die wichtigsten Infos zur Open Beta verraten, sondern natürlich auch unsere Eindrücke teilen.

 

Diablo 4 – Wann startet die Open Beta? Uhrzeit & Termine

  • Start: Startschuss ist am Freitag, den 24. März 2023 um 17:00 Uhr
  • Ende: Die Beta endet am Montag, den 27. März 2023 um 21:00 Uhr

Der Preload zur Beta ist bereits auf allen Plattformen gestartet.

 

Diablo 4 – Auf welchen Plattformen ist die Beta verfügbar?

Tatsächlich erscheint Diablo IV auf fast allen gängigen Konsolen und dem PC. So ist das Spiel auf PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X|S und PC (Steam) zur Open Beta-Phase ohne vorherige Anmeldung oder Vorbestellung spielbar.

 

Diablo 4 – Was ist in der Open Beta spielbar? Welche Klassen & Inhalte?

Während es bei der Early Access Beta noch drei Klassen (Barbar, Zauberin, Jägerin) waren, die euch zur Verfügung standen, sind es bei der Open Beta nun insgesamt fünf Klassen: Neben dem Barbaren, der Zauberin sowie der Jägerin stehen diesmal auch der Druide sowie der Totenbeschwörer zur Verfügung.

Insgesamt könnt ihr inkl. des Prologs den kompletten ersten Akt des Spiels zocken, der sich allerdings etwas anders gestaltet, als bei den Diablo-Vorgängern, weil Blizzard diesmal eine Shared-Open-World-Struktur ins Spiel eingepflegt hat. Grundsätzlich könnt ihr eure Charaktere bis Level 25 hochleveln – natürlich auch mit unterschiedlichen Spielklassen. Dabei steht euch die komplette Quest-Reihe in „Fractured Peaks“ zur Verfügung, viele Nebenaufgaben sowie Dungeons. Als besonderes Schmankerl könnt ihr es auch mit einem mächtigen Weltboss aufnehmen, der jedoch nur zeitweise in der Spielwelt zu finden ist und tatsächlich mit einer Gruppe von bis zu vier Spieler:innen besiegt werden sollte.

Auch spannend:

 

Diablo 4: Unsere Eindrücke – So gut hat uns die Rückkehr ins Sanktuario gefallen!

Diablo 4 Intro
Die Zwischensequenzen von "Diablo IV"machen wieder einiges her! Foto: Blizzard

Zuerst einmal das Negative vorweg: Solltet ihr an diesem Wochenende in langen Warteschlangen hängenbleiben bzw. den einen oder anderen Charakter-Bildschirm nicht wegklicken können, so seid euch sicher, dass es auch in der Early Access Beta zu Beginn von „Diablo IV“ alles andere als reibungslos zuging. Irgendwie ist es dann doch zur traurigen Gewohnheit geworden, dass beim Start eines großen ARPGs erst einmal mehr oder weniger nichts geht. Doch immerhin hatte die Verantwortlichen von Blizzard bereits am zweiten Tag die wichtigsten Probleme (zumindest nach den Erfahrungen unserer Spieltruppe) gefixt und sowohl das Spiel an sich als auch die Wartezeiten verliefen größtenteils wirklich reibungslos. Die Daumen sind natürlich gedrückt, dass beim Open Beta-Weekend auch alles glattläuft.

Viel wichtiger sind aber natürlich unsere spielerischen Eindrücke. Und die fallen tatsächlich überwiegend positiv aus: Blizzard hat natürlich über viele Jahre hinweg die ARPG-Formel mit „Diablo III“ perfektioniert, auch wenn das deutlich buntere Setting vielen Hardcore-Fans nicht wirklich zugesagt hat. Hier ist „Diablo 4“ definitiv der richtige "blast from the past“: Gleich das Intro mit der Rückkehr der „Tochter des Hasses“ Lilith macht einiges her und deutet schon einmal an, dass "Diablo 4" deutlich mehr auf den Spuren von Diablo 2 wandert, als noch der Vorgänger.

Das zieht sich auch durch die schicke und sehr stimmungsvolle Spielwelt: Unterirdische, steinige Katakomben, schneebedeckte Bergspitzen, Spinnen, Höllenviecher – "Diablo IV" liefert ab, was das „Diablo“-Herz so lange begehrt hat. Bei unserer Preview haben wir natürlich auch alle Spielklassen ausführlich angetestet: Während unser „Frozen Orb“-Magier mit Hydra & Co. im Schlepptau einen Wahnsinnsschaden anrichtet und euch auch als Einspielspieler möglich macht, relativ „easy“ durch die Monstermassen kloppen bzw. zaubern könnte, hat es der tankige Barbar deutlich schwerer, auch wenn uns Drehangriff und die Wucht der Skills richtig gut gefallen haben. Die goldene Mitte aus Damage-Output und Agilität bildet hingegen der Jäger, der sowohl als Nah- als auch Fernkämpfer mit der richtigen Skillung überzeugen kann.

Gerade mit einer Vierergruppe macht das Spiel schon in dieser frühen Phase verdammt viel Spaß. Tatsächlich skaliert das Spiel den Level der Widersacher auch immer auf euer eigenes Niveau herunter oder rauf, so dass ihr immer eine gewisse Herausforderung habt und nicht einfach so durch Fußvolk durchmarschieren könnte, wie in den anderen Spielen. Der Skill-Baum, unterteilt auf verschiedene Skill-Klassen, hat uns in seiner Konzeption auch richtig gut gefallen: Komplex und durchaus strategisch, aber bei weitem kein überwältigende und komplett uneinsteigerfreundliche Enzyklopädie wie bei „Path of Exile“. Und ihr könnt wirklich ausprobieren und eure Skills sehr einfach „zurückskillen“, wie es eben bei einem modernen ARPG unserer Meinung nach sein sollte.

Grafisch reißt „Diablo 4“ zwar keine Bäume aus, aber lief auch auf schwächeren Rechnern sehr solide und konnte mit unserem High-End-Rig mit wirklich sehr hübschen Spielorten, guten Animationen und tollen Effekten beeindrucken. Was wir von „Diablo 4“ gesehen haben, macht auf jeden Fall Lust auf mehr, auch wenn natürlich essenzielle Bereiche, wie bspw. die bei „Diablo: Immortal“ katastrophale Monetarisierung, aktuell noch nicht einsehbar waren. Deshalb bleibt ein sicherlich großes Fragezeichen bis zum Release, aber auch viel Grund zur berechtigten Vorfreude.

"Diablo 4" erscheint am 06. Juni für PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X|S und PC. Einen Trailer zum Spiel seht ihr hier:

 

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