Bei "Desperate Houswives" musste Nicollette Sheridan den Serientod sterben, also verklagte sie den Sender. Zuerst wurde ihre Klage abgeschmettert, nun soll der Fall jedoch wieder neu aufgerollt werden.

Der Kampf geht weiter, Nicollette Sheridan gibt sich noch nicht geschlagen.
Als die Edie Britt-Darstellerin 2010 bei „Desperate Housewives“ den Serientod sterben musste, ging sie auf die Barrikaden.
Nicollette Sheridan nimmt an, dass ihre plötzliche Kündigung damit zusammenhing, dass sie sich über Serienproduzent Marc Cherry beschwerte. Der Mann soll ihr eine Ohrfeige gegeben haben. Sie zog vor Gericht, verlor den Prozess gegen Marc Cherry jedoch.
Die Schauspielerin klagte dann um Schadenersatz wegen entgangener Gage. Die Verhandlungen fanden jedoch kein zufriedenstellendes Ende, die Anwälte des Senders ABC sollen sich nicht korrekt verhalten haben.
Ein Richter des Superior Court in L.A. erlaubte aus diesem Grund Nicollette Sheridan nun, nochmals gegen ABC vor Gericht zu ziehen.
Bleibt zu hoffen, dass sie dieses Mal erfolgreicher ist, ein Comeback wird es für sie in der Serie jedoch trotzdem nicht geben.