"Spuk in Hill House" ist der neue Horror-Hit auf Netflix. Allerdings steckt in der Serie viel mehr, als man am Anfang vielleicht ahnen kann.

Der Macher der Serie, Horror-Routinier Mike Flanagan, hat gegenüber Bloody Disgusting gesagt, dass es sich durchaus lohnt, die Serie mehrmals zu schauen:
"Wenn man zurück geht und die Serie noch mal sieht, erkennt man in jeder Episode zwischen acht und zehn Geistern, die alle sichtbar versteckt sind, wir haben sie nicht hervorgehoben, aber sie sind da. [...] Wir hatten viel Spaß, sie während des Drehs überall auf dem Set zu verstecken."
Auch der Twitter-Account des Streaming-Dienstes ist bereits fleißig am zählen:
Doch das sei nicht der einzige Grund, der Serie einen zweiten Durchlauf zu spendieren: "Ich würde dringend empfehlen, die erste Hälfte zwei Mal zu sehen, es gibt nämlich einiges, was man verpassen kann." Damit meint Flanagan vor allem die Momente, die den Charakter mancher Figuren näher erklären.
Ob sich allerdings manche trauen, "Spuk in Hill House" ein zweites Mal zu sehen, darf bezweifelt werden: