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Familie

Der kleine Lord: TV-Termine für Weihnachten 2023! Was wurde aus Ricky Schroder?

Wie die Kugeln an den Baum gehören auch Filmklassiker wie "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" oder die "Sissi"-Reihe zu den Weihnachtstagen. Nun steht der Sendetermine für "Der kleine Lord" für 2023 fest.

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Der kleine Lord
Die Sendetermine für "Der kleine Lord" an Weihnachten 2023 sind bekannt!
Inhalt
  1. "Der kleine Lord"-Sendetermine an Weihnachten 2023 in der ARD
  2. "Der kleine Lord" im Stream bei Netflix, Amazon & Co.
  3. "Der kleine Lord": Das wurde aus Ricky Schroder

Seit 43 Jahren zaubert uns "Der kleine Lord" jedes Weihnachten aufs Neue ein Lächeln ins Gesicht. Die Geschichte um den grantigen, adelsstolzen Earl, dessen Herz erst von seinem achtjährigen Enkel erweicht wird, flimmerte das erste Mal 1980 über den Bildschirm und hat sich zu einem echten Weihnachtsklassiker gemausert.

 

"Der kleine Lord"-Sendetermine an Weihnachten 2023 in der ARD

Klar, dass der Kult-Streifen auch in diesem Jahr nicht im TV fehlen darf! Wir haben für euch die Sendetermine: Der Weihnachtsklassiker läuft im Free-TV am 22.12. um 20:15 Uhr im Ersten und am 26.12. um 16:35 Uhr im Ersten.

Sollten weitere Ausstrahlungstermine bekannt gegeben werden, aktualisieren wir die Liste.

Auch interessant:

 

"Der kleine Lord" im Stream bei Netflix, Amazon & Co.

Wer nicht mehr warten will, bis "Der kleine Lord" im linearen Fernsehen zu sehen ist, hat die Gelegenheit, den Film vorab schon bei Streaminganbietern wie Amazon Prime, im Sky Store oder bei MagentaTV zu schauen - kostenpflichtig allerdings. In die ARD-Mediathek wird er aus rechtlichen Gründen leider nicht aufgenommen. Ob der britische Weihnachtsklassiker auch auf Netflix, Disney+ oder RTL+ erscheinen wird, ist bislang noch nicht bekannt.

 

"Der kleine Lord": Das wurde aus Ricky Schroder

Der Hauptdarsteller Ricky Schroder wurde schon vor seinem Part in "Der kleine Lord" bekannt und ergatterte 1979 den Golden Globe für seinen Debütfilm "Der Champ". Anschließend blieb er der Schauspielerei treu und war unter anderem in "NYPD Blue" zu sehen. Mit 18 Jahren entschied er sich allerdings, seinen Künstlernamen von Ricky in Rick zu ändern. Später, 2007, kehrte er jedoch wieder zu Ricky zurück.

Seine Karriere verlief ohne gravierende Höhen und Tiefen, mit Auftritten in Filmen wie "Rivalen" (1991) und "Crimson Tide" (1995). Trotz positiver Kritiken für seine Rolle im Dolly Parton-Biopic "Coat of Many Colours" (2015) wird er inzwischen nicht mehr für Rollen engagiert, was vermutlich an den zahlreichen Negativschlagzeilen liegt, für die er seit einigen Jahren sorgt. Im Jahr 2019 wurde Schroder gleich zweimal wegen häuslicher Gewalt festgenommen. Im darauf folgenden Jahr engagierte er sich für den mutmaßlichen Doppelmörder Kyle Rittenhouse, der während der Kenosha-Proteste 2019 zwei Menschen mit einem halbautomatischen Gewehr erschoss. Zudem stellt er öffentlich klar, Maskengegner zu sein. Auch seine rechtspopulistische Gesinnung und seine Angriffe auf Maskenpflichtbefürworter während der Corona-Pandemie haben sein Image beeinträchtigt. In den sozialen Medien hetzt er gegen Präsident Biden, unterstützt Trump und verbreitet Verschwörungstheorien zur Pandemie.

 

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