Da Landgänge wegen der Corona-Pandemie verboten sind, kann das "Das Traumschiff" mit Kapitän Florian Silbereisen nicht ablegen.

Ursprünglich sollte "Das Traumschiff“ mit Florian Silbereisen als Kapitän vom 7. März bis 6. Mai zu Dreharbeiten für neue Folgen wieder in See stechen. Doch der Kreuzfahrt-Veranstalter „Phoenix-Reisen“ macht den Plänen der Produktionsfirma einen Strich durch die Rechnung und sagte die Mittelmeer-Kreuzfahrt ab. Der Grund: Landgänge sind wegen der anhaltenden Pandemie verboten. Deshalb bleibt das Schiff im Hafen von Bremerhaven.
Wie stern.de berichtet, geht das ZDF trotz der verschärften Pandemie-Lage von baldigen Dreharbeiten aus: "Wie geplant werden nach aktuellem Stand ab Ende Januar/Anfang Februar zwei neue Folgen für "Das Traumschiff" gedreht. Auch im Hinblick auf die Szenen an Bord des Schiffs kommt es nach derzeitigem Planungsstand nicht zu Änderungen – sie entstehen voraussichtlich ab März", heißt es weiter.
Das Traumschiff: Dreh auf Malediven
Die „Bild“-Zeitung berichtet, dass die Außenaufnahmen auf den Malediven gedreht werden sollen. Der Grund hierfür sind die dort sehr lockeren Corona-Bedingungen. Beim Vorweisen eines negativen Tests müssen die Schauspieler auf den Inseln lediglich drei Tage in Quarantäne.
Schon für die Neujahrsfolge in diesem Jahr musste bei den Dreharbeiten wegen der Corona-Auflagen improvisiert werden. Teile des Films entstanden in Bremerhaven und nicht auf hoher See.