Daniela Katzenbergers Schwangerschaft sollte eigentlich zu einer der glücklichsten Zeiten ihres Lebens werden. Doch daraus wurde nichts: Stattdessen wurde der TV-Star bei seinem Sender rausgeworfen und kämpfte mit einem Burnout.
Zum ersten Mal von Kameras begleitet wurde Daniela Katzenberger 2009. In "Auf und davon – Mein Auslandstagebuch" war zu sehen, wie sich die Blondine für den "Playboy" bei Hugh Hefner bewarb - vergeblich. Seitdem ist die 35-Jährige aus dem TV-Geschäft nicht mehr wegzudenken! Es folgten Sendungen wie "Goodbye Deutschland! Die Auswanderer" und sogar eine eigene Doku-Soap auf Vox. Jahrelang war sie bei dem Sender in verschiedenen Formaten zu sehen, doch mit ihrer Schwangerschaft 2015 fand das Engagement plötzlich ein Ende.
In ihrem Podcast "Katze und Cordalis" enthüllt Daniela Katzenberger nun den vermeintlichen Grund: Angeblich steckten ihre Schwangerschaft und ihre künftige Rolle als Mutter hinter der Kündigung bei Vox sowie ihrer Produktionsfirma 99pro Media und ihrem Management. "Ich dachte, die freuen sich genauso mit mir. Über die Jahre hinweg sind das ja auch irgendwo Freunde geworden", so Daniela Katzenberger. Man habe ihr stattdessen damals im vierten Monat "durch die Blume" gesagt, sie ein entweder Single, verdiene Geld und habe Jobs "oder du bist schwanger und arbeitslos."
Sie habe während dieser Zeit mit Burnout gekämpft, denn die Angst vor dem Ende ihrer Karriere habe sie sehr mitgenommen. "Ich war sehr verzweifelt", erinnert sich der Fernsehstar. "Dein komplettes berufliches Kartenhaus ist am A****, wenn du schwanger bist."
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Daniela Katzenbergers Vorwürfe: So reagiert Vox
Laut "t-online" reagierte der Sender nun auf die Vorwürfe. In einem Statement, das der Medienseite vorgelegt wurde und von 2015 stammt, heißt es, die beiden Folgeformate von "Daniela Katzenberger - natürlich blond" - "Danielas Hochzeitsgeheimnis" und "Daniela Katzenberger – natürlich schön" - hätten die Quotenerwartungen nicht erfüllt.
Weiterhin sollen mehrere Ideen besprochen worden sein, so unter anderem auch die TV-Begleitung der Schwangerschaft. "Wir sind aber zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Personality-Doku mit Daniela Katzenberger nicht zur aktuellen Programmstrategie von Vox passt", zitiert "t-online" das Statement.
Daneben ergänzte Vox am Mittwoch, man habe sich im Guten getrennt und sich gefreut, dass Daniela Katzenberger und ihr Mann bei RTLzwei einen Platz gefunden hätten. "Dass ihre Schwangerschaft der Grund für das Ende der Zusammenarbeit war, weisen wir weit von uns", so der Sender.
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