Daniela Katzenberger: Darum lehnt sie jedes Jahr die „Let’s

Kult-Blondine Daniele Katzenberger (35) kriegt jedes Jahr auf’s Neue eine Anfrage der großen RTL-Tanz-Show „Let’s Dance“ und lehnt diese bereits seit 14 Jahren immer wieder ab. Nun verrät die Katze den Grund!

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Viele mögen sie, einige vielleicht auch nicht. Aber ALLE kennen sie: Daniela Katzenberger! Die Reality-Show-Darstellerin wurde erstmals durch die VOX-Sendung „Auf und davon – Mein Auslandstagebuch mit Katzenberger“ 2009 bekannt. Auf VOX durften Zuschauer:innen Daniela auf der Suche nach dem Playboy-Gründer Hugh Hefner begleiten. Von da an machte sich die heute 35-Jährige deutschlandweit einen Namen und nahm immer wieder an TV-Sendungen teil. Durch ihre vorlaute Klappe und ihr sympathisches Auftreten machte sich Daniela bei vielen Zuschauer:innen sehr beliebt.

Heute lebt die gebürtige Pfälzerin zusammen mit Ehemann und Sänger Lucas Cordalis (54) und die gemeinsame Tochter Sophia (6) auf Mallorca.

Nachdem sie 2021 mit ihrem Mann Lucas bei „The Masked Singer“ teilgenommen hat, fragen sich Fans, wann die Katze wieder auf der großen Show-Bühne zu sehen ist. Zuschauer:innen wünschen sich Daniela bei "Let’s Dance".

Gegenüber Promiflash.de verrät Dani, dass sie seit 14 Jahren von „Let’s Dance“ Anfragen bekommt, diese allerdings immer wieder ablehnen muss! Daniela zählte hierzu mehrere Gründe auf, zum einen wäre das Format zu „zeitaufwendig“ und müsse in ihren Alltag eingebunden werden: „Wenn es gut läuft, geht das drei Monate – dann kann man nichts anderes machen.“ Außerdem befürchtet Daniela, in der Öffentlichkeit „getadelt“ zu werden. Immerhin ist „Let’s Dance“-Juror Joachim Llambi (57) bekannt dafür, die Tänzer:innen gerne mal zu kritisieren.

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Abgesehen davon, möchte sich Dani keine Choreografie "vorschreiben" lassen und könnte sich auch nicht daran gewöhnen, sich an "strikte Schrittfolgen" zu halten, heißt es laut dem Medienbericht: „Ich tanze gerne meinen eigenen Takt – im Leben wie auch beim richtigen Tanzen. Ich habe keinen Bock, mich unterzuordnen.“ Wow, klare Worte der Katze!

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Text: Sekina Cakar

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