„Dahoam is Dahoam“-Star Bernhard Ulrich über privaten Horror: „Hab' Angst!“
In der BR-Serie „Dahoam is Dahoam“ geht Bernhard Ulrich gerade als Hubert Kirchleitner durch die Hölle. Auch über seinen privaten Horror hat er sich geöffnet.
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![„Dahoam is Dahoam“-Star Bernhard Ulrich über privaten Horror – „Ich hab immer […] Angst“](https://images.tvmovie.de/97880-dahoam-is-dahoam-star-bernhard-ulrich-ueber-privaten-horror-ich-hab-immer-angstjpg,id=6c3fc42b,b=tvmovie,w=1200,rm=sk.jpeg)
Der beliebten Serienfigur Hubert (Bernhard Ulrich) wurde in „Dahoam is Dahoam“ kürzlich ein Gehirntumor diagnostiziert. Kein Wunder also, dass der Familienvater gemeinsam mit Ehefrau Uschi (Silke Popp) und Tochter Franzi eine schreckliche Zeit durchstehen muss.
„Dahoam is Dahoam“-Star Bernhard Ulrich ist privat glücklich verheiratet
Privat ist Schauspieler Bernhard Ulrich glücklicherweise meilenweit von solchen dramatischen Entwicklungen entfernt. De facto scheint der Mime aktuell sogar glücklicher zu sein als je zuvor. Diesen Eindruck erweckt zumindest eine Anekdote, die er kürzlich mit „Bild.de“ teilte. „Letztes Jahr habe ich mit meiner Frau unsere Silberhochzeit in Paris gefeiert. Das war unser erstes Mal zusammen in Paris und wirklich romantisch. Irgendwie hat es sich auch wie eine zweite Hochzeit angefühlt.“
Dass Ulrich nicht nur als Hubert in „Dahoam is Dahoam“ glücklich verheiratet ist, sondern auch privat sein Ehe-Glück gefunden hat, dürfte seine Fans sehr freuen. Doch obwohl alles reibungslos läuft, gibt es eine Sache, vor der Bernhard Ulrich Zeit seines Lebens große Angst hatte. Das verriet er in einem Interview, das bereits im November 2020 auf dem offiziellen Facebook-Account der BR-Serie veröffentlicht wurde.
Was „Dahoam is Dahoam“-Star Bernhard Ulrich privat große Angst macht
„Es könnte interessant sein zu wissen, dass ich einen Horror hab vorm Singen. Entgeltlich kann ich ganz gut singen, ich habe in der Schauspielschule auch Gesangsunterricht gehabt, ich treffe auch die Noten, aber ich hab immer irgendwie Angst.“ Dahinter stecke eine Art Kindheitstraume. „Mein Vater ist ein sehr, sehr guter Musiker und wir haben dann gemeinsam mit meinen Brüdern Weihnachtslieder gesungen und ich war immer vorne dran, immer der Performer, immer der Schauspieler, war aber so falsch, dass ich mich dann hinter meine Brüder stellen musste, um sie nicht rauszubringen und da hab ich immer noch so ein kleines Kindheitstrauma.“
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Auch seinen größten Traum verriet er im Rahmen des Interviews: „Dass ich nach 60, vielleicht 65 Jahren sagen kann: Ich hab in meinem Beruf als Schauspieler immer arbeiten können.“ Die Sterne scheinen gut zu stehen, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht. Bereits seit 2007 spielt er bei „Dahaom is Dahoam“ mit. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Ein Ende ist – trotz der dramatischen Entwicklung um seine Serienfigur Hubert - nicht in Sicht!
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