Ab heute geht es wieder in die Kriegszone, denn „Call of Duty: Warzone 2“ erscheint. Wir haben alle Informationen zum Start!

Im eigentlich übersättigten Battle-Royale-Genre war „Call of Duty: Warzone“ eigentlich nur ein weiterer Fisch im Teich. Doch vermutlich dank des großen Namens dahinter wurde das Spiel zu einem Überraschungserfolg, der lange immer wieder mit Content gefüttert wurde. Nun erscheint der Nachfolger „Warzone 2“!
„Call of Duty: Warzone 2“: Release
Bereits seit dem 14. November können sich die ungeduldigen das neue Spiel vorladen. Doch bis man sich ins Gefecht stürzen kann braucht es ein bisschen Geduld: Die Server sind erst ab dem 16. November, 19.00 Uhr deutscher Zeit für alle zugänglich. Zwar gibt es bereits Berichte von Leuten, die sich auf den neuen Maps bekriegen, aber die Allgemeinheit hat dieses Privileg noch nicht.
„Call of Duty: Warzone 2“: Plattformen und Speicherplatz
Dabei ist „Warzone 2“ auf den meisten Plattformen spielbar, braucht aber ordentlich Platz auf der Festplatte:
- PC (über Steam und Battle.net): 24 GB, knapp 32 GB Update, sowie 3 GB „Warzone 2“-Paket mit 2GB Update
- PS5: 45 GB, knapp 22 GB Update, sowie 3 GB „Warzone 2“-Paket mit 2GB Update
- Xbox Series X/S: 54 GB, knapp 50 GB Update, sowie 3 GB „Warzone 2“-Paket mit 2GB Update
- PS4: 23 GB, knapp 30 GB Update, sowie 3 GB „Warzone 2“-Paket mit 2GB Update
- Xbox One: 54 GB, knapp 50 GB Update, sowie 3 GB „Warzone 2“-Paket mit 2GB Update
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„Call of Duty: Warzone 2“: Alle Neuerungen im Überblick
Natürlich gibt es auch einige Neuerungen, die „Warzone 2“ vom Vorgänger abheben soll. So gibt es beispielsweise keine lineare Progression, sondern ein Battle Pass-System, in dem ihr selbst auswählen könnt, wofür ihr eure sauer verdienten Token nutzen könnt.
Die wichtigste Neuerung ist wohl ein komplett neuer Spielmodus: In DMZ kämpft ihr auf einer offenen Karte gegen andere Mitspieler*innen und vom Computer gesteuerte Gegner, müsst eure Ressourcen klug einsetzen und es so lebend aus Al Mazrah schaffen. Dies ist die neue Map, die „Warzone 2“ einführt, Teile davon waren bereits im Multiplayer-Teil von „Modern Warfare 2“ enthalten. Dazu kommen ein neues Gulag, vier neue Waffen, zwei neue Fahrzeuge sowie die Möglichkeit, auch im Boot oder schwimmend unterwegs zu sein.
„Call of Duty: Warzone 2“: Was passiert mit dem Vorgänger?
Wer lieber noch mit dem ersten „Warzone“ seine Zeit verbringen will, schaut wohl kurzzeitig in die Röhre. Denn das Spiel wird zum Launch des Nachfolgers abgestellt – allerdings nur vorübergehend. Am 28. November ist es unter dem neuen Namen „Caldera“ wieder online. Dann werden allerdings der InGame-Store sowie zwei Maps fehlen, da die Ressourcen der Entwickler*innen wohl in „Warzone 2“ gesteckt werden.
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