Für den Star aus "Silver Linings" und "Hangover" kommt als Begleitung für die Oscar-Nacht nur eine Frau in Frage - seine Mutter.
Bradley Cooper hat zur Zeit einen echten Lauf: Zunächst hat er sich mit seinen Auftritten in den beiden "Hangover"-Folgen sowohl als Publikumsliebling wie auch als hochkarätiger Frauenschwarm etabliert. Und jetzt scheint Hollywood auch endgültig von seinem handwerklichen Talent als Schauspieler überzeugt zu sein: Nicht umsonst ist er für seine Rolle als zerrütteter Footballspieler in der Tragikomödie "Silver Linings" für einen Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert. Jetzt könnte der Star, der 2011 vom People Magazine zum Sexiest Man Alive gewählt wurde, wohl ziemlich frei wählen, mit welcher Schönheit er sich bei der Verleihung schmücken will. Zwar scheint seine Bungee-Freundin Zoe Saldana gerade nicht aktuell, dafür ist wohl "Silver Linings"-Kollegin Jennifer Lawrence im Moment ziemlich angesagt - und auch die frisch entlobte Britney Spears wird mit ihm immer mal gesichtet.
Hauptrolle meets Mutterrolle
Was macht also jemand, der sich bei den Attributen schön, reich, jung, sexy, berühmt und erfolgreich nicht für eines davon entscheiden muss - sondern als Abendbegleitung das ganze Paket haben kann? Er nimmt seine Mutter mit zur Verleihung. Denn Bradley Cooper steht zu seinem Wort: "Eines Abends, als ich mit meinem Beruf noch ganz am Anfang stand, sagte sie 'Wenn Du jemals nominiert wirst, bin ich deine Begleitung'." Ein witziger Spruch, bei dem der damalige Nachwuchs-Schauspieler natürlich zustimmte. Dennoch: gesagt ist gesagt - und somit steht wenigsten die Dame an seiner Seite schon mal fest, wenn es am 24. Februar 2013 im Dolby Theatre in Los Angeles heißt: "And the winner is...".