James Cameron will wegen Steuervergünstigungen China für "Avatar 2" mit an Bord holen. Geplant sind nun chinesische Na'vi.

James Camerons zwei Fortsetzungen von "Avatar" werden wahrhaft international: Das Motion Capture Verfahren findet in Los Angeles statt, die Live-Action-Sequenzen dreht Cameron in Neuseeland und nun holt sich der Regisseur wohl auch noch China mit an Bord. An der Weltmacht kommt eben keiner vorbei und offenbar ist auch ein steinreicher Mann wie James Cameron nicht immun gegen chinesische Zuwendungen. Wie es heißt, habe China dem Studioriesen 20th Century Fox einige Steuervergünstigungen angeboten, wenn man mit auf Pandora dürfe. Nun möchte Cameron chinesische Schauspieler engagieren und aus ihnen ebenfalls Na'vi machen: "Wir können chinesische Na'vi haben, die im Film Englisch sprechen", so Cameron. "Wir zeigen in 'Avatar' eine mögliche Zukunft und da ist es logisch, dass auch einige Chinesen mitten auf dem Kontinent Pandora leben."
"Avatar 2" soll zu einem großen Teil unter Wasser spielen. Außerdem sollen in den Fortsetzungen auch die anderen Monde, die sich rings um Pandora befinden, erkundet werden. Doch das kann sich James Cameron alles noch genau überlegen, denn der Starttermin für "Avatar 2" ist erst für das Jahr 2015 vorgesehen.
Viel Zeit für "Avatar 2"
"Avatar 2" soll zu einem großen Teil unter Wasser spielen. Außerdem sollen in den Fortsetzungen auch die anderen Monde, die sich rings um Pandora befinden, erkundet werden. Doch das kann sich James Cameron alles noch genau überlegen, denn der Starttermin für "Avatar 2" ist erst für das Jahr 2015 vorgesehen.