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Gaming

Animal Crossing – New Horizons: Mein Inseltagebuch

Mit "Animal Crossing - New Horizons" kommt Nintendos Erfolgsreihe auf die Switch. Ob uns das Spiel gefallen hat erfahrt ihr in unserem Test.

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Animal Crossing für Nintendo Switch
So gut ist das neue "Animal Crossing"! Foto: Nintendo

Bisher konnte unser Autor Matthias Holm sehr wenig mit der „Animal Crossing“-Reihe von Nintendo anfangen. Also hat er sich in "New Horizons" mit dem Waschbären Tom Nook und einer ganzen Reihe an anderen Tieren auf eine eigene, abgelegene Insel begeben.

Tag 1

So, Sachen sind gepackt, los geht es auf das „neue Leben“ auf einer einsamen Insel. Etwas merkwürdig das Konzept, aber naja. Die beiden Waschbären, der Nook-Firma reden zwar sehr merkwürdig, helfen mir aber, meine Daten einzutragen. Die Insel sieht erst mal nicht nach viel aus. Viel Unkraut, ein paar Obstbäume. Ich soll mein Zelt irgendwo aufschlagen. Ich suche mir einen Platz neben einem Teich. Schön ist es hier ja. Die anderen beiden Personen, die mit mir gekommen sind, reden zwar andauernd das gleiche, aber ich kann sie zum Glück ignorieren. Abends wird noch mit Tom Nook ein Lagerfeuer gemacht. Dafür sammle ich Holz. Aus irgendeinem Grund schüttele ich zwar häufiger an Bäumen, als die Äste aufzunehmen, aber nach kurzer Eingewöhnung geht auch das. Nachdem die Insel benannt wurde, ernennen mich die anderen Bewohner zum Inselsprecher – schließlich wurde meine Idee für den Namen auch genommen! Ein guter erster Tag.

Tag 2

So ein Feldbett ist nicht bequem, aber es tut seinen Zweck. Tom Nook macht jetzt jeden Tag eine Durchsage mit wichtigen Informationen, die mir Anhaltspunkte geben, was ich den Tag über so machen kann. Was er mir nicht sagte: Ich muss für den ganzen Aufwand hier bezahlen! Dafür hat er das „Nook-Meilen“-System. Wenn ich Obst ernte, Fische angle und Insekten fange, werde ich dafür belohnt. Also Machen wir das doch mal. Immerhin hat der Waschbär mir auch ein Smartphone geschenkt, mit dem ich schauen kann, wofür man so seine Meilen bekommt. Das geht alles schneller als erwartet und ich kann meinen Kredit abbezahlen. Doch als nächstes will mir der alte Nook was andrehen: Angeblich kann er hier ein Haus für mich bauen. Das klingt doch gut, das Zelt fühlte sich so eng an. Also: neuen Kredit aufnehmen, einen Tag warten, bis der Bau fertig ist und schöner wohnen. Währenddessen kann ich all meine gefangenen Tiere verkaufen. Man merkt gar nicht, wie schnell die Zeit vergeht, auch da die anderen Bewohner mir ständig neue Sachen zu tun geben. Aber man hilft ja aus. Als sich der Tag dem Ende neigt, bemerke ich, dass ganz andere Tiere plötzlich auftauchen. Also doch noch mal länger angeln und Insekten jagen. Inzwischen habe ich mich dran gewöhnt, dass meine Ausrüstung gelegentlich dabei kaputt geht. Zum Glück gibt es Werkbanken, an denen man alles schnell wieder bauen kann. Inzwischen geht mir auch die Gitarrenmusik, die irgendwo im Hintergrund dudelt, gar nicht mehr so auf die Nerven...

Tag 3

Das neue Haus sieht wirklich schick aus! Direkt mal ein paar Deko-Objekte besorgt und angebracht, schon kann es sich sehen lassen. Es gibt auch einen neuen Inselbewohner: Eugen möchte ein Museum eröffnen, und ich soll ihm helfen, Fossilien auszugraben. Dafür bekomme ich eine Schaufel und einen Stab, mit dem ich auch den Rest der Insel erkunden kann. Außerdem hat der Flughafen geöffnet. Wenn ich genügend Nook-Meilen gesammelt habe, kann ich so auf andere Insel fliegen. Die sind manchmal bewohnt, manchmal nicht – aber bisher war da immer schlechtes Wetter. Immerhin fand ich dort andere Bäume, zum Beispiel Palmen und Nadelbäume. Die wurde kurzerhand ausgegraben und verstaut, schließlich machen die sich auch hervorragend auf meiner Insel! Ansonsten ist heute wenig passiert, eher das übliche: Sachen ernten und fangen, verkaufen, Kredit abbezahlen. Allmählich habe ich das Gefühl, Tom Nook macht das ganze mit System.

Tag 4

Ach, ich könnte jeden Tag so weiter schreiben. Es ist doch egal, wenn der Waschbär immer mehr Geld von mir möchte. Ich kann es mir hier schön machen. Ein feines Haus bauen. Die Flora und Fauna kennen lernen. Mich neuen Aufgaben widmen. Jeder Tag bringt etwas neues. Zwar erledige ich nicht mehr so viel auf einmal, aber für ein paar Kurztrips auf meine eigene Insel nehme ich mir schon immer ein bis zwei Stündchen Zeit. Es ist Erholung vom stressigen Alltag. Und ich bin mir sicher, wenn mich demnächst Freunde besuchen kommen, wird es umso schöner.

Animal Crossing - New Horizons erscheint am 20. März für die Nintendo Switch

 


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