Die Liste der Promidamen, die sich für den Playboy ausgezogen haben, ist lang. Nun reiht sich die nächste ein: "Alarm für Cobra 11"-Star Isabel Vollmer hat sich für das Magazin nackig gemacht.

Sie stand für die Actionserie "Alarm für Cobra 11", "Freundinnen - Jetzt erst recht" oder den Kinostreifen "Klassentreffen 1.0" vor der Kamera, jetzt lässt sie für das Hochglanzheft Playboy die Hüllen fallen: Darstellerin Isabel Vollmer räkelte sich verführerisch für das Cover der Oktoberausgabe 2018 auf der Urlaubsinsel Ibiza in weißen Laken.

"Alarm für Cobra 11"-Star Isabel Vollmer: Nackt im Playboy!
Wie die sexy Schnappschüsse zeigen, weiß 33-Jährige ihre Reize einzusetzen und hat keinerlei Hemmungen, wenn es darum geht, unbekleidet mit dem Fotobjektiv zu flirten. Das Shooting habe sich "wie zu Hause angefühlt", verriet die gutaussehende Blondine hinterher im Gespräch mit Playboy. "Ich habe eine sehr alte Verbindung zu Formentera, das hier nicht weit weg ist. Dort habe ich meine halbe Kindheit verbracht. Das war früher eine Hippie-Insel. Bis heute fahre ich in fast jedem Urlaub da hin. Vor dem Shooting war ich zwar etwas nervös, aber dann hab ich an diese Zeit zurückgedacht: Meine Eltern waren mit uns immer nackt am Strand. Es ist doch das Normalste der Welt."
Wie viel "Normalität" in den Playboyaufnahmen stecken, seht ihr beispielsweise auch hier:

Bei diesem Anblick ist es nicht verwunderlich, dass viele Isabel Vollmer mit dem blonden Gift oder der wenig intelligenten Tussi assozieren, die sie unzählige Male für ihre TV-Projekte verkörpert hat. Dabei ist die Schauspielerin privat eigentlich ganz anders - und beinahe schon spießbürgerlich: "Viele Leute denken, ich sei wirklich dieses blonde Doofchen, das gerade in der Blüte seines Partylebens steht. Deshalb erzähle ich gern gleich am Anfang, dass ich zwei kleine Töchter habe, verheiratet bin, in einem Einfamilienhaus lebe und übrigens auch ein 1,1er-Abitur besitze. Viele nehmen mich dann erst ernst", erklärt sie.
Einen kleinen Vorgeschmack auf das Shooting gefällig? Hier im Video seht ihr mehr: