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Kino

Adam Sandler dreht schlechtesten Film aller Zeiten

Mit nicht weniger als zehn Goldenen Himbeeren wurde Adam Sandlers "Jack und Jill" als miesester Film ausgezeichnet - Rekord!

Gegen Adam Sandlers Komödie "Jack und Jill" konnte keiner anstinken: Weder Transformers"-Dompteur Michael Bay noch Nicolas Cage noch Nicole Kidman hatten eine Chance gegen den netten Comedian. Sie alle waren für eine "Goldene Himbeere" nominiert, mit der die schlechtesten Leistungen vor und hinter der Kamera des vergangenen Jahres ausgezeichnet werden - und durften aufatmen: Adam Sandler räumte den "Anti-Oscar" in jeder Kategorie ab, für die er nominiert war. Insgesamt zehn "Goldene Himbeeren" prasselten auf "Jack und Jill" ein. Das ist einsamer Rekord und somit kann Sandler bis auf weiteres für sich in Anspruch nehmen, nicht nur den schlechtesten Film des Jahres, sondern aller Zeiten fabriziert zu haben. Selbst Hollywoods Grandseigneur Al Pacino, in "Jack und Jill" nur in einer Nebenrolle zu sehen, kriegte dafür eine "Himbeere" verpasst. Adam Sandler wurde für seine Doppelrolle auch doppelt "belohnt": Er räumte in den Top-Kategorien "Schlechtester Schauspieler" und "Schlechteste Schauspielerin" ab.

 

Kein Mumm: Die "Jack und Jill"-Macher blieben zuhause

"Jack und Jill" ist außerdem "Schlechtester Film", hat mit David Spade die "Schlechteste weibliche Nebenrolle" aufgeboten und überhaupt das "Schlechteste Ensemble". Hinter der Kamera gab der "Schlechteste Regisseur" Dennis Dugan die Kommandos, außerdem darf sich Sandler damit brüsten, auch in den Kategorien "Prequel, Remake, Sequel", "Filmpaar" und "Drehbuch" das denkbar schlechteste abgeliefert zu haben. Blicken ließ sich der Schauspieler bei der fröhlichen Verleihung nicht, nur selten hat einer der für eine "Goldene Himbeere" nominierten Stars den Mumm, seinen Preis selbst in Empfang zu nehmen. Halle Berry und Sandra Bullock zählen zu den wenigen, die sich das trauten. Die "Goldene Himbeere" wird seit 1980 vom Filmfan John Wilson organisiert, der seine Veranstaltung als Gegenentwurf zur Oscarverleihung sieht. Nach seinen Angaben stimmen Gleichgesinnte aus 18 Ländern darüber ab, wer sich eine der goldlackierten Plastikfrüchte verdient hat. In diesem Jahr fand die Verleihung erstmals nicht am Vorabend der "Oscars", sondern am 1. April statt.



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