Jetzt offiziell: Aus für Landarztpraxis im Juni - Das ist der Ersatz
Serien-Nachschub bei Sat.1: Ab Ende Juni startet eine neue Staffel mit emotionalen Wendungen und überraschenden Neuzugängen – man darf gespannt sein!

Nach dem Ende der dritten Staffel der „Landarztpraxis“ schickt Sat.1 eine weitere Krankenhausserie ins Rennen um die Gunst der Vorabend-Zuschauer:innen: „Die Spreewaldklinik“ kehrt mit Staffel 2 zurück – und bringt gleich 126 neue Folgen mit. Los geht’s im linearen TV ab dem 30. Juni, montags bis freitags um 19 Uhr. Wer es nicht erwarten kann, kann die neuen Episoden bereits ab dem 27. Juni bei Joyn streamen.
Neue Staffel, neue Konflikte – das passiert bei „Die Spreewaldklinik“
Auch in der zweiten Staffel dreht sich alles um Dr. Lea Wolff (Sina-Valeska Jung), die als Ärztin im Spreewald nicht nur beruflich, sondern auch privat gefordert ist. Ihre geheim gehaltene Vergangenheit holt sie mit voller Wucht ein: Ein Brief bringt das Leben der jungen Krankenschwester Nico (Isabel Hinz) ins Wanken – denn was niemand weiß: Sie ist Leas Tochter.
Doch das ist nicht der einzige emotionale Knall: Mona (Maja Lehrer) taucht plötzlich mit ihrem kleinen Sohn Timmy (Noam Butzner) auf und wirbelt Leas frische Beziehung zu Erik (Daniel Buder) ordentlich durcheinander. Und dann wäre da noch der charmante Neuzugang in der Klinik: Dr. Mark Engelhardt (Jan Hartmann). Der neue Arzt sorgt mit seiner souveränen Art nicht nur im Kollegium für Spannung, sondern wird auch zur ernsthaften Gefahr für Leas Liebesglück.
Cast-Zuwachs bei „Die Spreewaldklinik“

Neben den bekannten Darsteller:innen wie Muriel Baumeister, Karsten Speck und Isabel Hinz feiern auch Zsa Zsa Hansen und Jan Hartmann ihr Debüt in der Serie. Sie spielt Fiona Wemuth, die eigenwillige Tochter von Oberarzt Dr. Wemuth – ebenfalls ein Charakter, der für Unruhe sorgt.
Produziert wird die Serie wie gewohnt von der ndF Hamburg, die Dreharbeiten fanden erneut in Lübben im Spreewald und in Berlin statt.
„Die Spreewaldklinik“ offenbar ein Streaming-Hit bei Joyn
Zwar konnte „Die Spreewaldklinik“ im linearen Fernsehen bislang keine Glanzquoten verbuchen – im Schnitt schalteten nur 640.000 Zuschauer:innen ein, in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen lag der Marktanteil bei lediglich 3,5 Prozent. Doch auf Joyn sieht die Welt offenbar ganz anders aus: Laut ProSiebenSat.1 gehört die Serie dort zu den erfolgreichsten Formaten, konkrete Abrufzahlen nennt der Sender jedoch nicht.
Sat.1 setzt weiter auf Vorabendserien
Trotz verhaltener Einschaltquoten bleibt Sat.1 seiner Strategie treu und kündigt mit „Frieda – Mit Feuer und Flamme“ sowie „Ein Hof zum Verlieben“ bereits zwei weitere Vorabendserien an. Dass „Die Spreewaldklinik“ in die zweite Runde geht, zeigt: Streaming-Erfolge sind inzwischen genauso entscheidend wie klassische TV-Quoten.