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"Zwei Prozent Wahrscheinlichkeit": Schwangerschaft schwer für Sarafina Wollny

Sarafina Wollny offenbarte nun, wie schwer es wirklich für sie war, schwanger zu werden.

Instagram/Sarafina Wollny

Sarafina Wollny und ihr Mann Peter können es kaum noch erwarten, bis ihr Nachwuchs endlich auf der Welt ist. Bis es so weit ist, stürzen sich die beiden in die Babyvorbereitungen, werkeln am Kinderzimmer herum, besorgen Strampler und denken auf außergewöhnlichen Namen für ihre Sprösslinge herum, wie die werdende Mutter, die sich derzeit in Schwangerschaftswoche 26 befindet, auf Instagram ausplaudert. 

 

Sarafina Wollny: Zwei Prozent Wahrscheinlichkeit

Dort hält sie ihre Follower regelmäßig mit Updates über ihr Befinden und das ihrer beiden "Bauchzwerge" auf dem Laufenden und fordert ihre Fans immer mal wieder auf, ihre Fragen loszuwerden. Und das wurden sie: So wollte ein User bei einem Q&A wissen, ob der Schritt, es mit einer künstlichen Befruchtung zu versuchen, ein schwerer gewesen sei. "Was heißt schwer, wir haben es halt immer [vor uns her]geschoben", so die 26-Jährige.

Dass Sarafina und Peter nur dank einer künstlichen Befruchtung Zwillinge erwarten, daraus machten sie nie ein Geheimnis. Jahrelang hatten sie versucht, ein Kind zu bekommen, schließlich entschieden sie sich im Mai 2018 dazu, eine Kinderwunschklinik aufzusuchen. Was viele nicht wussten: "Bei uns lag die Wahrscheinlichkeit bei zwei Prozent auf normalem Wege schwanger zu werden", schreibt Sarafina in ihrer neuen Story. "Für uns war es am Anfang ein Schock, aber es war uns auch klar, dass wir den Weg mit einer künstlichen Befruchtung gehen." Sie ergänzt: "Man sollte sich dafür nicht schämen, dass man sich Hilfe holt."

Sie erhalte viele Nachrichten, dass es mutig von ihr sei, so offen darüber zu sprechen. Das ist ihr auch weiterhin wichtig, denn immerhin "ist es unsere Geschichte" und außerdem könnten sie anderen Paaren damit Mut machen. Wie recht sie hat!