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"We Can Be Heroes": Robert Rodriguez über die neuen "Avengers" | Netflix Interview

Im brandneuen Netflix-FilmWe Can Be Heroes” liefert "Spy Kids"-Schöpfer Robert Rodriguez den ersten Superhelden-Film mit Kindern für Kinder ab. Warum er daraus gerne sein eigenes "Avengers Kids"-Universum schaffen würde und was ihn am Film inspiriert hat, seht ihr im Video-Interview.

Cr. Ryan Green/NETFLIX

Vorhang auf für eine neue Generation von Superhelden: Am 25. Dezember 2020 startet "We Can Be Heroes" auf Netflix. Und im brandneuen Superhelden-Film von Robert Rodriguez muss die Welt natürlich mal wieder von einer großen Gefahr gerettet werden: Jedoch nicht etwa von der alten Superhelden-Garde, die ihre beste Zeit schon hinter sich hat, sondern von einer neuen Generation an Superhelden-Kindern, die sich mit ihren unterschiedlichen Superkräften zusammenschließen müssen, um nicht nur ihre Eltern, sondern die ganze Welt vor den außerirdischen Invasoren zu retten.

Regisseur Robert Rodriguez im Interview        imago images / ZUMA Wire

Für Regisseur und Genre-Liebhaber Robert Rodriguez ("From Dusk Till Dawn", "Sin City") ist es die Rückkehr in den Bereich der familienfreundlichen Unterhaltung, den er u.a. mit den "Spy Kids"-Filmen maßgeblich mitgeprägt hat. Und tatsächlich weist "We Can Be Heroes" auch darüber hinaus eine starke Verbindung mit der filmischen Vergangenheit von Robert Rodriguez auf: Denn der Film bringt nicht nur "Sharkboy" und "Lavagirl" zurück, sondern spielt auch im gleichen Film-Universum, wie "Die Abenteuer von Sharkboy und Lavagirl" aus dem Jahr 2005.

Wer ihn auf die Idee eines "Avengers"-Films mit Kindern für Kinder gebracht hat, welche Superheldenkraft Robert Rodriguez im Alltag gerne hätte und wie seine Zukunftspläne für seine jungen Helden aussehen, seht ihr im Video-Interview zu "We Can Be Heroes":

Text, Interview & Video: David Rams