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Unfreiwilliger "Rote Rosen"-Ausstieg: Geschichte endete "früher als geplant"

Bei „Rote Rosen“ war ein Exit der vergangenen Monate nicht ganz freiwillig!

ARD/Thorsten Jander/Design Esther Schwarz

Knapp ein Jahr spielte Marc Schöttner bei „Rote Rosen“ den liebenswürdigen Macho Philip und brach als dieser zahlreiche Herzen. Vor allem die Romanze mit Serienliebling Carla, die nach dem Tod von Gregor dringend eine Aufmunterung brauchte und diese in Philip fand, beschäftigte die Zuschauer:innen über Monate. So richtig klappen wollte es letzten Endes aber doch nicht und die Serien-Macher entschieden sich, Philips Geschichte auszuerzählen.

Vor einigen Wochen reiste der Fährmann-Sohn nach Paris ab, um alleine ein neues Leben zu starten. Dass der Ausstieg aus der Serie nicht ganz freiwillig war, erklärte er schon damals bei Instagram: "Das liegt ja oft nicht an einem selbst. Generell war meine Rolle ja nur für drei Monate angelegt. Drei Mal drei Monate. Ich kam immer wieder und bin wieder gegangen…“ Bis zuletzt glaubte der Schauspieler trotzdem länger bei „Rote Rosen“ bleiben zu können - doch die Verantwortlichen hatten leider andere Pläne.