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„The Witcher“: Serienende soll längst feststehen - und zwar früher als gedacht!

Die Netflix-Serie zum geliebten Fantasy-Roman und Videospiel „The Witcher“ soll bald enden.

Netflix

Zunächst war die Freude groß, als Netflix die Serie „The Witcher“ ankündigte. Erst diesen Sommer veröffentlichte Netflix die dritte Staffel der Fantasy-Serie. Doch viele Fans hatten sich mehr erhofft.

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„The Witcher“: Die Fans sind enttäuscht

Anders als erwartet kam die neueste Staffel nicht wirklich gut bei den Fans an. Die Zustimmung der Zuschauer*innen sank von der ersten bis zur dritten Staffel um knapp Zweidrittel, wie "Forbes" ermittelte. Außerdem haben die neuen Folgen gerade einmal eine durchschnittliche Wertung von ca. 5,4 gemäß IMDb.

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Auch in Zukunft wird es "The Witcher" schwer haben, an seine Erfolge von Staffel 1 und 2 anzuknüpfen: Ein Grund dafür ist unter anderem Henry Cavill, der den Hauptcharakter Geralt von Riva spielt und die Serie verlässt. Ab der vierten Staffel wird Liam Hemsworth dann in die Rolle des Hexers schlüpfen. Dieser wird es nicht gerade leicht haben, denn häufig kommen Rollenwechsel eines Hauptdarstellers mitten in einer laufenden Serie gar nicht gut an.

 

„The Witcher“: Das Ende der Netflix-Serie soll längst beschlossen sein

Diese Entwicklungen scheinen Auswirkungen auf die Zukunft der Serie zu haben: Eigentlich hatte Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich 2021 noch von sieben potenziellen Staffeln gesprochen, zumal die Werke von Autor Sapkowski sehr viel Material hergeben. Doch nun die Kehrtwende! Laut Berichten der Website "Redanian Intelligence" soll nämlich schon beschlossen worden sein, wann die Serie endet - mit der fünften Staffel. Grund dafür seien die schlechten Kritiken der letzten Folgen. Netflix äußerte sich bislang jedoch noch nicht offiziell zum Serienende von "The Witcher".

Erstmal sollen die Dreharbeiten zur vierten Staffel in der ersten Hälfte 2024 beginnen, wobei kurz darauf Staffel 5 gedreht werden soll. Wann diese dann auf Netflix zu sehen sein werden, ist noch unbekannt. Der Streik der Drehbuchautoren in den USA dürfte den Plan aber sicherlich durcheinander gebracht haben.

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