"The Voice of Germany": GZSZ-Star dabei - doch nicht alle sind begeistert!
Bei "The Voice of Germany" nimmt in diesem Jahr eine GZSZ-Schauspielerin teil. Ihr Auftritt ruft gemischte Gefühle hervor.
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Vor einigen Wochen ist die Castingshow "The Voice of Germany" gestartet und eine völlig neue Jury sucht nun nach Gesangstalenten im Land. Mit dabei sind Bill und Tom Kaulitz, Ronan Keating, Giovanni Zarella und Shirin David. Derzeit laufen die sogenannten Blind Auditions, bei denen die Juror:innen sich nur auf ihr Gehör verlassen und für ihre Favorit:innen buzzern.
"The Voice of Germany": GZSZ-Star Angela Peltner dabei
Am Donnerstag nahm überraschend auch eine GZSZ-Schauspielerin an dem Casting teil. Angela Peltner ist seit 2011 immer wieder in der Serie zu sehen, spielt dort eine Angestellte im Mauerwerk. GZSZ-Fans werden sie also sicherlich erkannt haben. Doch wie hat sie sich bei "The Voice" präsentiert?
Die Sängerin performt auf der Bühne den Hit "Leuchtturm" von Nena und kann damit Bill und Tom Kaulitz von sich überzeugen. Sie sind die einzigen, die gebuzzert haben, das heißt, sie ist automatisch im Team der Zwillinge. Und das passt, denn die Drei haben eine besondere Verbindung.
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Nach ihrem Auftritt erzählt sie, dass Bill und Tom vor vielen Jahren mit gerade einmal 13 Jahren als Vor-Act für sie aufgetreten seien. Jetzt schließt sich der Kreis, denn mithilfe der Brüder will es Angela Peltner über die Battles bis ins Finale schaffen. Ob ihr das gelingen wird?
Fans sind nicht überzeugt
Die Meinungen zu ihrer Performance sind eher gespalten. Während die "Tokio Hotel"-Twins von dem Auftritt ganz begeistert waren, sind die Zuschauer:innen noch nicht so wirklich überzeugt. "Wie ich Nena kacke finde, und die Kandidatin auch", bringt ein User bei "X" (ehemals Twitter) seine Abneigung ziemlich deutlich zum Ausdruck.
"Zu den Hollywood Twins passt sie gut, singt wie Heidi Klum", stichelt ein weiterer Fan. Ob Angela Peltner die anderen Juror:innen und dann vielleicht später doch noch die Fans auf ihre Seite bringen kann, zeigt sich dann in den nächsten Wochen.
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