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"Rote Rosen"-Schock: Ist Britta für immer querschnittsgelähmt?

Not-Op bei "Rote Rosen": Britta wird von einem LKW erfasst und kommt ins Krankenhaus. Bei ihr besteht das Risiko einer Querschnittslähmung.

ARD/Nicolas Maack

Als Britta von einem LKW angefahren wird, kommt sie schwer verletzt ins Krankenhaus. Die Sanitäter fixieren sie zunächst mit einer Halskrause auf einer Trage, denn schnell wird allen klar: Die Situation ist ernst.

Merle, die den LKW gefahren hat, macht sich unterdessen schwerste Vorwürfe und kann kaum klar denken. Hendrik untersucht Britta und diagnostiziert ein schweres Halswirbel-Trauma, wodurch Britta womöglich für immer querschnittsgelähmt sein könnte.

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Hendrik erwägt eine komplizierte Operation, die er am liebsten selbst durchführen würde. Doch er steht unter einem zu großen Schock!

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Rote Rosen: Britta wird notoperiert

Während Britta operiert wird, leidet Merle unter ihrem Schuldbewusstsein. Und auch Hendrik ist völlig verzweifelt, weil er nicht helfen kann. Gefühlt Stunden vergehen, in denen alle Angehörigen, darunter auch Tina und Ben, auf den Ausgang der OP warten.

Dann endlich: Aufatmen. Die Operation ist geglückt und Britta ist nicht gelähmt. Merle beichtet Britta, dass sie den Unglücks-Lkw gesteuert hat. Während Britta verständnisvoll reagiert, bleibt Hendrik hart und erteilt Merle Besuchsverbot. Wird Merle sich selbst verzeihen können? Und wie lange muss Britta das Krankenbett hüten

„Rote Rosen“ läuft montags bis freitags um 14.10 Uhr bei ARD.

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