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„Promis unter Palmen“-Ersatz: Kandidat:innen von "Club der guten Laune" stehen fest

Nach dem plötzlichen Aus von „Promis unter Palmen“ kommt nun eine neue Reality-Show ins Fernsehen!

IMAGO/APress/STAR-MEDIA/VISTAPRESS

Wer schon „Promis unter Palmen“ unterhaltsam fand, wird auch Gefallen an dem neuen Reality-Format „Club der guten Laune“ finden. Nach den homophoben Äußerungen von Marcus Prinz von Anhalt in der vergangenen Staffel „Promis unter Palmen“ wurde die Sendung nach zwei Staffeln abgesetzt. Sie bot insbesondere Krawallnudeln wie Désirée Nick, Claudia Obert und Elena Miras eine Plattform für viel Beef – doch keine Sorge: Für Ersatz wird nun gesorgt.

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"Club der guten Laune": Die Kandidat:innen

Neben Entertainment-Profi Julian F.M. Stöckel und Schauspieler Martin Semmelrogge („Das Boot“) wurden auch Moderatorin Jenny Elvers, der ehemalige "Bachelorette"-Kandidat Sebastian Fobe, "Bauer sucht Frau"-Star Iris Abel, Ballermann-Sänger Lorenz Büffel, der einstige "Ex on the Beach"-Star Vanessa Mariposa, Ex-"Germany's next Topmodel"-Kandidatin Theresia Fischer, der Ex-DSDS-Kandidat Joey Heindle sowie Marc Terenzi bestätigt.

Der Name klingt vielversprechend, denn eingefleischte Trash-TV-Fans wissen, dass es in solchen Formaten meist alles andere als gutgelaunt zugeht. Dürfen wir uns also auf neue Dramen und viel Gossip freuen?

Um ihren exklusiven Cluburlaub so lange wie möglich genießen zu können, müssen die prominenten Urlauber:innen in Spielen gegeneinander antreten. Der Gewinner trägt am Ende 50.000 Euro nach Hause – klingt nach einem ordentlichen Sümmchen.

 

"Club der guten Laune": Start und Sendetermine

Losgehen soll es ab dem 4. Mai bei Sat.1. Der Sender zeigt "Club der guten Laune" immer mittwochs um 20.15 Uhr.

 

Sat.1 setzt auf Reality

In diesem Jahr feiert nicht nur „Club der guten Laune“ sein Debut, sondern auch „Promi Big Brother“ zehnjähriges Jubiläum. Es gibt also einiges zu feiern auf dem Familiensender: „Reality-Fernsehen war immer eine wichtige Programmfarbe in SAT.1“, erklärte SAT.1-Senderchef Daniel Rosemann in einem Statement Anfang des Jahres. Wir sind gespannt!

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